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Eine 6-minütige Physik-Stunde, in der mit der Optik von Sounds herumexperimentiert wird. Genauer: visualisierte Audiofrequenzen. Und mit am Start sind u.a. ein rubensch'es Flammenrohr, nicht-newton'sche Flüssigkeit, der Schwebewasser-Kamera-Effekt (keine Ahnung, wie der richtig heißt) und eine Tesla-Spule. Wenn ihr mehr Fakten dazu wollt, könnt ihr das hier im Making-Of nachlesen (auch mit Bilders und Videos).
Erstmal solltet ihr euch aber dieses doch sehr flashige Musikvideo samt gar nicht mal üblem Song (von Nigel Stanford) geben. Nur für rein wissenschaftliche Zwecke, versteht sich.

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Über die ganze Aktion aka die Landung auf dem Kometen Tschurjumow-Gerassimenko (oder 67P/Churyumov–Gerasimenko, oder mein Favorit: 67P/C-G) hatte ich ja schon im Zusammenhang zweier Kurzfilme (Ambition und einem erklärbärigen Cartoon) gebloggselt. 
Und jetzt, wo man heute (nach 10-jähriger Reise durchs All) dieses ja schon irgendwie eindrucksvolle Ereignis sogar live von der ESA streamen kann, kommt es mir schon ein wenig wie ein kleiner historischer Moment vor, den wir da erleben. Zwar nicht unbedingt so bedeutend und groß wie die Mondlandung, die damals ja auch live im Fernsehen lief. Aber ein minimales (mikroskopisches) bisschen vielleicht schon.
Und wen das dennoch so gar nicht abholt, der kann bis dato den gar nicht mal so schlechten Musikgeschmack (jazzy Jazz) der ESA antesten, der momentan im Space-Stream läuft.

(Bild via Ambition)
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Alles, was ihr über Rosetta, Philae und die geplante Landung auf 67P/C-G (am 12. November) wissen müsst. Und das als niedlicher Comic direkt von der European Space Agency (ESA). Klingonisch, ist aber so.

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Microsoft hat eine Methode entwickelt, die verwackelte GoPro-Videos nicht mehr wackeln lässt bzw. jetzt timelapsefähig macht. Was vorher auch mit Videostabilisierern immer noch total shaky aussah, erledigt nun in Perfektion einfach ein Algorithmus (grob gesagt). 
Wenn das alles so ist wie hier versprochen, können wir uns wohl bald auf eine heftige Welle an neuen flashigen Videos aus der Egoperspektive freuen. Noch mehr gespannt bin ich aber darauf, was die Kreativisten dann noch so aus dieser doch ziemlich coolen Technik rausholen können. 

PS: Im Straßen-Hyperlapse fahrt ihr durch Hamburg-Altona (bei mir um die Ecke)
Für Mehrwissenwollende und technikinteressierte (nach dem Klikk)
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 Na, erahnt  ihr, was schneller als das Licht ist? Richtig. Die Dunkelheit. Und was jetzt ein bisschen negativ eingestellt und nach 'nem Emokid klingt, ist tatsächlich gar nicht mal so falsch. Denn theoretisch ist es  schon irgendwie möglich einen Schatten (er muss nur überdimensional riesig sein) mit mehr Speed zu bewegen als das immerhin mit 1.079.252.848,8 km/h unterwegs seiende Licht.
Aber keine Angst, das Gute siegt am Ende doch. Ganz so true ist das dann nämlich irgendwie doch nicht. Ein Schatten ist wissenschaftlich gesehen nichts, was man als Irgendetwas ausmachen kann, sondern nur ein Nebenprodukt von Licht. Oder so ähnlich. Genauer bekommt ihr's ja aber auch nochmal im Clip vom tausendbesseren Gallileo aka Vsauce

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Eigentlich alles relativ unspektakulär, aber dann doch irgendwie interessant. Ab und an kann man ja ruhig auch mal was Neues lernen. Und wenn das dann Seifenblasen im Weltall beinhaltet, bin ich auf jeden Fall dabei.

Kaum zieht die Schwerkraft nicht mehr an ihnen, beweisen Seifenblasen erstaunliche Stabilität: In der Schwerelosigkeit leben sie deutlich länger, ein Nadelstich macht ihnen nichts aus, und auch zusätzliche farbige Flüssigkeit haftet ohne Probleme an der stabilen Seifenblase. Das sind die erstaunlichen Ergebnisse, die Astronaut Alexander Gerst mit einem Versuch auf der Internationalen Raumstation ISS herausgefunden hat. Das Experiment hatte sich im Schülerwettbewerb “Aktion 42″, den das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der europäischen Weltraumorganisation ESA und der Stiftung Jugend forscht durchführte, als Gewinnervorschlag durchgesetzt.

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Damit wären gefühlte 90% aller Zaubertricks von David Copperfield wohl endgültig aufgelöst. Im Endeffekt ist Magie nämlich immer nur eins: Science, bitch. Das weiß sicher auch das Team vom Kanal brusspup. Trotzdem muss gesagt werden, dass Magneten einfach awesome sind. Und ich will so einen als DVD-Regal. Jetzt. 

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 Mit seinen 7 Jahren aufm Buckel vielleicht das älteste Video, was ich jemals gepostet habe. Aber in der Sekunde, in der diese - wozuauchimmersiegutist - Methan-Rakete abging, wusst ich, dass das hier hin muss. Science-Porn. Und das mit fettem Sound beim Abspritzen - oder wie auch immer man das hier nennen mag.

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