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Wissenschaftlerin, Journalistin und YouTuberin Mai(Lab) hat endlich mal konkrete Lösungen für das wohl bisher größte Problem der Menschheitsgeschichte ausgearbeitet, die auch für das deutsche Klimakabinett am 20. September interessant sein dürften (am Tag des globalen Klimastreiks).
Zur Unterstützung hat sich Mai ein paar blaue Haare besorgt und Rezo, den alten Zerstörer eingeladen, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie mit diesem Video - zurecht - verdient. Die Idee, den Klimawandel am Ende doch durch den Markt regulieren zu lassen, dürfte einigen Politikern jedenfalls sehr gut gefallen (die FDP weint vermutlich vor Glück).

Immer mehr Menschen checken: Es ist allerhöchste Eisenbahn.
Wir müssen CO2-Ausstoß reduzieren, ja! Aber wie? Die gute Nachricht: Wir haben den Plan.
Und zwar einen wirklich guten, wissenschaftlich sinnvollen Plan.

2:03 Kapitel I: Was muss die Politik gegen den Klimawandel tun?
2:38 Expertenempfehlung: CO2-Bepreisung
9:36 Ist ein CO2-Preis gerecht?
14:54 Schadet ein CO2-Preis der Wirtschaft?
16:38 Reicht ein CO2-Preis als Klimaschutzmaßnahme?
18:32 TL;DW
19:26 Wie wichtig sind politische Klimaschutzmaßnahmen?
20:06 Kapitel II: Was kann ich gegen den Klimawandel tun?
20:16 Hört auf mit Scheinargumenten!
23:49 An die Öffentlichkeit gehen

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Im April diesen Jahres kündigte Julia Reda an, dass die EU und die ESA an einem Weltraumaufzug arbeiten werden. Auch Harald Lesch hat sich schon mit dem Space-Lift beschäftigt, dessen Umsetzung bis heute bei der Suche nach einem passenden Material für das am Ende etliche Tonnen schwere Seil scheitert.
Kurzgesagt hat den Weltraumaufzug mal noch ein bisschen weitergesponnen und ein interplanetarisches Space-Katapult-System für die Zukunft entwickelt, in dessen Zentrum die Monde vom Mars stehen und wir Ressourcen von Asteroiden erangeln während wir Urlaub auf dem Saturn machen. Sounds like Science-Fiction, but maybe it isn't.

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Maja Göpel, die ihr vielleicht von der Bundespressekonferenz der ScientistsForFuture kennt, war bei Tilo Jung zu Gast. Im Interview spricht sie darüber, wieso der Klimaschutz nicht der Feind der Wirtschaft sein muss, in was wir Menschen eigentlich investieren sollten und warum Nachhaltigkeit in jeglicher Hinsicht profitabel ist.

Maja ist Politökonomin, Expertin für Klimapolitik und Hochschullehrerin an der Leuphana Universität Lüneburg. Sie hat sich den "Scientists For Future" angeschlossen, die die Schülerstreiks ("Fridays For Future") unterstützen. Hauptberuflich ist sie Generalsekretärin des "Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen" (WBGU). Was das ist, erklärt sie im Interview.

Es geht um Majas Analysen über die "Menschheitsmaschine": Warum ist der Wohlstand so ungleich verteilt? Was ist überhaupt "Wohlstand"? Können wir unseren Wohlstand erhalten und trotzdem Klimaschutz machen? Wieso müssen wir die Ökonomie auf den Kopf stellen? Warum müssen wir Wachstum hinterfragen? Müssen wir "Wachstum" neu definieren? Müssen Teile der Wirtschaft auch schrumpfen? Was sind unsere Wachstumszwänge? Welcher Strukturwandel steht uns bevor? Müssen wir davor Angst haben? Kann es einen Kapitalismus ohne Umweltzerstörung geben?

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Das vom Internet getaufte Boaty McBoatface war erfolgreich in den Tiefen der Antarktis unterwegs und hat bereits bei seiner Jungfernfahrt die Wissenschaft im Kampf gegen den Klimawandel ein bisschen vorangebracht. Nicht schlecht, kleine Yellow Submarine. Auch wenn du uns womöglich den Untergang prophezeist.

Boaty McBoatface’s maiden outing has made a major discovery about how climate change is causing rising sea levels. Scientists say that data collected from the yellow submarines's first expedition will help them build more accurate predictions in order to combat the problem. (telegraph)

Und hier das, was Science-Boaty herausgefunden hat:

Dass die Windstärken in der Antarktis zunehmen, war bereits bekannt. Nun wird klar, dass dadurch auch wärmere Wassermengen in großen Tiefen in Regionen geschwemmt werden, die weit unter den dicken Eispanzern liegen. Die Angriffsfläche auf die Eismassen der südlichen Pol-Region wird so vergrößert und der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt. (winfuture)

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Energieprofessor Volker Quaschning steht mit den ScientistsForFuture nicht nur hinter den Aussagen von Greta & co, sondern hat auch das 11-seitige-Rezo-PDF der CDU auseinandergenommen. Bei Tilo Jung hat er mehr als eine Stunde das erklärt, was in puncto Klimawandel denn nun getan werde muss, wieso wir eigentlich schon auf einem guten Weg waren und warum wir noch Grund zur Hoffnung haben. Vielleicht sollte man das Video mal im Bundestag zeigen. Da könnten so einige Parteien noch sehr viel lernen.

Eine Welt ohne fossile Brennstoffe ist möglich und Energiegewinnung aus 100% erneuerbaren in Deutschland ist mehr als realistisch, sagt Volker Quaschning. Volker gehört zu den ersten WissenschaflterInnen, die sich bei "Scientists for Future" zusammengetan haben. Er ist Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin und in seinem Fachgebiet führender Experte für Erneuerbare Energien und Fragen der Energiewende.

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Die NASA hat einen filmischen Trailer veröffentlicht, in der William "Captain Kirk" Shatner die nächste Mondlandung samt erster Frau und Basisbau im All fürs Jahr 2024 ankündigt. Das Deep Space Gateway der Mission Artemis soll aber auch für einen bemannten Marsflug genutzt werden - angeblich schon im Jahr 2030.
Erstmal wird aber der Erdtrabant besiedelt. Und unsere Generation bekommt nun also auch ihre eigene Mondlandung, die einer der größten Live-Events in der Geschichte werden könnte. Ich bin dabei - vermutlich mit Popcorn in der Hand vor irgendeinem Bildschirm klebend. ?‍???

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"Cold, dark and empty. This is how the universe will spend most of it's life."

Remix-Artist und Videokünstler Melodysheep ist in die Zukunft der Zukunft gereist und zeigt euch, wie nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft unser Universum aussieht, wenn man bis in die Unendlichkeit vorspult. Innerhalb von nur einer Minute sind wir alle vergessen, alles wird zu einem alles aufressendem schwarzen Loch und der Tod dauert länger als das Leben. Falls ihr euch heute also noch nicht in der Bedeutungslosigkeit des Daseins verloren habt - here we go.

How's it all gonna end? This experience takes us on a journey to the end of time, trillions of years into the future, to discover what the fate of our planet and our universe may ultimately be.

We start in 2019 and travel exponentially through time, witnessing the future of Earth, the death of the sun, the end of all stars, proton decay, zombie galaxies, possible future civilizations, exploding black holes, the effects of dark energy, alternate universes, the final fate of the cosmos - to name a few.

This is a picture of the future as painted by modern science - a picture that will surely evolve over time as we dig for more clues to how our story will unfold. Much of the science is very recent - and new puzzle pieces are still waiting to be found.

To me, this overhead view of time gives a profound perspective - that we are living inside the hot flash of the Big Bang, the perfect moment to soak in the sights and sounds of a universe in its glory days, before it all fades away. Although the end will eventually come, we have a practical infinity of time to play with if we play our cards right. The future may look bleak, but we have enormous potential as a species.

Featuring the voices of David Attenborough, Craig Childs, Brian Cox, Neil deGrasse Tyson, Michelle Thaller, Lawrence Krauss, Michio Kaku, Mike Rowe, Phil Plait, Janna Levin, Stephen Hawking, Sean Carroll, Alex Filippenko, and Martin Rees.


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Dieser Moment, wenn Politiker fordern, dass Kinder lieber mal die Klappe halten und alles Profis überlassen sollen und die Profis dann fordern, dass Politiker verdammt nochmal das machen sollen, was die Kinder ihnen sagen:
Mittlerweile unterstützen mehr als 14.000 Wissenschaftler die Protest-Bewegung der Kids, am Freitag demonstrieren alle zusammen und zu den FridaysForFuture kommen nun auch Scientists4Future dazu. Eine öffentliche Stellungnahme gab's auch in einer 45-minütigen Bundespressekonferenz. Und ich sag's mal so: Dem Kapitalismus wird nicht unbedingt gefallen, was sie sagen. Mir gefällt wiederum genau das.

Zurzeit demonstrieren regelmäßig viele junge Menschen für Klimaschutz und den Er­halt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Als Wissenschaftlerinnen und Wissen­schaftler erklären wir auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse: Diese Anliegen sind berechtigt und gut begründet. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei weitem nicht aus.
Nur wenn wir rasch und konsequent handeln, können wir die Erderwärmung begrenzen, das Massenaussterben von Tier- und Pflanzenarten aufhalten, die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren und eine lebenswerte Zukunft für derzeit lebende und kommende Generationen gewinnen. Genau das möchten die jungen Menschen von „Fridays for Future/Klimastreik“ erreichen. Ihnen gebührt unsere Achtung und unsere volle Unterstützung. (scientists4future)

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