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Nachdem er den neuen Alien leider nicht drehen durfte und Chappie qualitativ nicht so abgeliefert hat wie District 9, startet Neil Blomkamp nun offenbar eine Reihe von experimentellen Sci-Fi-Shorts. Und ich finde es ja an sich schon ziemlich cool, dass jemand, der Blockbuster drehen könnte, sich immer noch gewagten Kleinkunstprojekten widmet. Auch wenn einige Banausen das vermutlich wieder als Rückschritt interpretieren werden.
Whatever - der erste richtige Trailer für das gemeinsame Projekt mit den OatsStudios sieht auf jeden Fall verstörend gut aus. Sobald da mehr kommt, denn die Filme wird es wohl kostenlos auf YouTube geben, lasse ich's euch wissen.

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Gestern zufällig Nolan's Interstellar in der Glotze gesehen und nochmal Lust auf den optisch sehr ähnlichen Kurzfilm Wanderers von Erik Wernquist bekommen. Dabei hab' ich dann entdeckt, dass er auch ein Filmchen über die vor ein paar Tagen den Saturn erreichten Sonde Cassini im Kasten hat.
Ein visuell ebenso fantastischer Trip durch die unendlichen Weiten des CGI. Weltall-Tourismus für die Augen sozusagen. Hoffentlich wird das bald was mit diesen erdähnlichen Planeten.
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Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht, aber ich kann ja Dinge einfach nicht ernst nehmen, die im Fernsehen mit jemandem beworben werden, der seinen Hund Bello nennt (schlechter kann man sich als geheimer Spion doch gar nicht tarnen). Es soll ja aber Leute geben, die sind bis über beide Lautsprecher verliebt in Alexa. Ob diese Liebe erwidert wird, sehen ihr in dieser seltsam guten Mischung aus 2001 (Space Odyssey) und einem Streichholz-Witz.

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Ein brillanter Sci-Fi-Kurzfilm von Magali Barbé mit einem netten Twist am Ende. Und könnte glatt als Werbespot für Black Mirror durchgehen. Fluch und Segen im Zeitalter seiner digitalen Reproduzierbarkeit.

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Irgendwas zwischen Power Rangers, Tron und Drive. Sowohl von der Ästhetik als auch vom Storylevel. Mit lilapinkblauen Neonfarben und einem klassischen Sytnhi-Soundtrack. So wie es sich eben gehört für einen Sci-Fi-Kurzfilm mit einer Prise 80s-Charme.
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Es kommt ja immer mal wieder vor, dass in Filmen oder Serien die Zukunft vorausgesagt wird. Was natürlich auch daran liegt, dass sich die echte Welt viel davon abguckt.
Der französische Kurzfilm L'oeil de demain beschreibt eigentlich die Zukunft von TV-Geräten, trifft damit aber bereits 1947 die Optik von klotzigen Smartphones. Mit Antennen. Und schon damals scheint man geahnt zu haben, dass nicht alles daran toll wird.

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Ich war ja von Arrival schwer begeistert und von Passengers eher enttäuscht. Life hat vielleicht sogar aber das Potenzial sowas wie ein neuer Alien zu werden. Der zweite Trailer sieht auf jeden Fall ein bisschen danach aus. Und der Cast stimmt auch. Kommen tut er am 24. März.

Aus einem Interview mit Sci-Fi-Autor William Gibson (Neuromancer) auf Zeit Online. Tja. Wird wohl Zeit, dass die Welt bzw. das Leben mal einen neuen Drehbuchautoren bekommt. Die beiden Southpark-Typen waren jetzt ja lange genug dran.


via utopienterweb