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Der offizielle Trailer zu Ready Player One, der Buchverfilmung von Stephen Spielberg, die sowas wie ein virtueller Nerdcore-Porn der 80er (und die anfänglichen 90er) ist. Im Film bzw. im Buch geht es um versteckte Easter Eggs, die zu einem angeblichen Schatz führen, den der verstorbene und steinreiche Entwickler eines VR-Onlinegames hinterlassen hat.
Im ersten Preview könnt ihr quasi mitspielen und ebenso nach Easter Eggs suchen. Ich mach' mal den Anfang: Freddy Krüger, der DeLorean und das Akira-Bike (mit SEGA-Logo und Hello-Kitty-Sticker). Kommt leider erst nächstes Jahr in die Kinos, wird aber auf alle Fälle vorgemerkt das Ding. Weil geil.

"Im Jahr 2044 hat die reale Welt für Wade Watts nicht mehr viel zu bieten. Daher flieht er - wie die meisten Menschen - in das virtuelle Utopia von OASIS. Hier kann man leben, spielen und sich verlieben, ohne von der bedrückenden Realität abgelenkt zu werden. Da entdeckt Wade in einem Online-Game den ersten Hinweis auf einen unsagbar wertvollen Schatz, den der verstorbene Schöpfer von OASIS in seiner Cyber-Welt versteckt hat. Plötzlich ist Wade eine Berühmtheit, aber er gerät auch in das Visier eines Killerkommandos - in OASIS und in der Realität. Wade weiß, dass er diese mörderische Hetzjagd nur überleben kann, wenn er das Spiel bis zu seinem ungewissen Ende spielt!"


Artwork by Florian de Gesincourt, Original on ArtStation
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Der zweite (oder eigentlich dritte) Trailer zur Fortsetzung von Blade Runner, der immer noch fantastisch aussieht und am 6. Oktober dann endlich rauskommt. Von den Bildern (Atari!) und vom Sound her hat der Film mich auf jeden Fall jetzt schon. Muss nur noch die Story stimmen. Da die aber mit dem ersten Teil von Ridley Scott verknüpft ist und sich das bisher gut liest, mache ich mir da eigentlich wenig Sorgen:

Thirty years after the events of the first film, a new blade runner, LAPD Officer K (Ryan Gosling), unearths a long-buried secret that has the potential to plunge what’s left of society into chaos. K’s discovery leads him on a quest to find Rick Deckard (Harrison Ford), a former LAPD blade runner who has been missing for 30 years.


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Nach Rakka und Firebase nun mittlerweile der dritte etwas längere Kurzfilm (oder sehr kurze Langfilm) von Neil Blomkamp. Und das innerhalb von gerade mal 4 Wochen. Ich glaube, das wird ein ziemlich geiles Jahr für Fans von diesem gut produzierten Sci-Fi-Alien-Zombie-Monster-Horror-Shit, den die Oats Studios da jetzt offenbar regelmäßig abliefern.

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Ein Roboter aus alten TV-Geräten und ein cyberpunkiges Kid in einer Post-Apokalypse irgendwo im Universum. Welcome to Paradise.

Follow our main character, Eggs, whilst he drags what seems to be a massive entertainment machine across a vast wasteland. What lengths will he go through to keep this machine running?


via robotparadise

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Nur 2 Wochen nach dem ersten Kurzfilm von Neil Blomkamp und seinen Oats-Studios folgt schon das nächste Ding. And now he puts the Sci-Fi-Hell into Vietnam-War. Mit einem 30-Minüter aus Monster-Flussgöttern, Zombie-Soldaten und UFO-Jets. Geiler Scheiß. Und ich bin immer noch ganz angetan davon, dass das einfach so auf YouTube rausgehauen wird.


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Der erste von hoffentlich vielen Kurzfilmen von Neil Blomkamp ist da, den oder die ich hier neulich schon mal angekündigt hab. Rakka heißt er, was übrigens auch der Name der IS-"Hauptstadt" ist (und jeder interpretieren kann, wie er will) und sowohl Alien-Reptioloiden als auch Sigourney Miss Alien Weaver sind dabei. Und es wirkt wie ein kleiner Ausgleich dafür, dass Blomkamp den neuen Alien-Film erst drehen sollte, dann aber doch nicht durfte.

"RAKKA is the story of broken humanity following the invasion of a technologically superior alien species. Bleak harrowing and unrelenting, the humans we meet must find enough courage to go on fighting.“


Und er sieht - wie von Blomkamp gewohnt - optisch und technisch einfach wieder super aus. Experimentell, wie es im vorhinein hieß, scheint daran aber "nur" zu sein, dass die Filme (Kurzfilme mit Optionen auf Langfilme) umsonst auf YouTube erscheinen während alles andere wie Making-Ofs, 3D-Modelle etc. zusätzlicher Pay-Content sind. Totally fine with me. Mehr davon, bitte.

Das ganze Projekt ist also, neben einer Selbstverwirklichungsplattform für großartig aussehende Kurzfilme (mit Spielfilm-Option) von Blomkamp vor allem auch eine Distro-Versuchsplattform mit neuen Ansätzen für den Umgang mit Copyright, Fair Use und Customer-Relationship-Management-via-Creativity (wahrscheinlich meinen sie das mit experimentell). Oder in seinen eigenen Worten: „[Oats is] an umbrella that is covering a whole bunch of crazy creativity“. (Quelle: nerdcore)


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Ein Sci-Fi-Kurzfilm, in dem kleine Nanoroboter in den Blutkreislauf des Menschen gepumpt werden können und es für alles und jeden(!) eine App gibt. So kann man beispielsweise mit einem Klick die eigene Augenfarbe ändern und per Knopfdruck den eigenen Körper in den Ruhestand versetzen. Oder auch den von anderen...

In the near future, nanotechnology administered into the bloodstream can sync with computer apps to augment the human genome. A new law mandating and regulating this once elective procedure meets resistance from hacktivists who are conspiring to thwart the impending roll-out of “Nano version 2.0.”

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Er ist da. Der 1-stündige Spielfilm über stranger things in Afrika von (Anti-)Marteria mit u.a. Frederick Lau, Paul Rippke und Marsimoto. Ein kleines Sci-Fi-Märchen inmitten von Kapstadt, visuell sehr hochwertig inszeniert von Aggro-Berlins Video-Ikone Specter und bestückt mit dem Soundtrack vom neuen Album Roswell. ...weiterlesen "AntiMarteria | Der Spielfilm zum Album von Marteria ist online"