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Ein witziger blauer Sci-Fi-Film (von Michael Shanks) über einen Robotermensch, der aufgrund eines defekten Raumschiffs auf der Erde notlanden muss. Um nun nicht für immer dort festzuhängen, nutzt er die Zeit für sich - und bedient sich frei aus der 4. Dimension. Robo-Schlumpf meets Future.

      "Stranded in Space, but not in Time..."

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Genau genommen ist der Sci-Fi-Kurzfilm "Wanderers" von Erik Wernquist (der übrigens für den Crazy Frog verantwortlich war, ein fettes "Buh!" dafür) sogar 2 3/4 Stunden kürzer als Nolan's aktueller Kinostreifen. Und eigentlich hat er auch nur insofern was mit dem Film zu tun, als dass auch hier die Menschheit nach einem neuen Zuhause (einer neuen Erde) sucht. 
Storytechnisch passiert da zwar vergleichsweise wenig - und auch Wurmlöcher sucht man vergeblich - dafür kürzt ihr zeittechnisch aber so viel ab, dass Wanderers vielleicht ja doch sowas wie ein Wurmloch durch Interstellar ist. Oder zumindest durch dessen Story (oder so ähnlich). Aber Timetravelei hin oder her, visuell kann das Ding auf jeden Fall easy schwerelos mithalten. Spacecookies für die Augen.

"Wanderers is a vision of humanity's expansion into the Solar System, based on scientific ideas and concepts of what our future in space might look like, if it ever happens. The locations depicted in the film are digital recreations of actual places in the Solar System, built from real photos and map data where available. Without any apparent story, other than what you may fill in by yourself, the idea of the film is primarily to show a glimpse of the fantastic and beautiful nature that surrounds us on our neighboring worlds - and above all, how it might appear to us if we were there."




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In Zeiten, in denen sogar geplant wird Aquaman auf die Leinwand zu bringen, weil inzwischen so gut wie jeder einigermaßen coole Comic-Superheld schon verfilmt wurde, sind Superkräfte ja längst nichts Neues mehr. Tatsächlich ist es ja schon (fast) so weit, dass man - zumindest im Bewegtbildformat - mehr auffällt, wenn man KEINE Superpowers hat. 
Der Kurzfilm Singular (von Juan F. Orozco) setzt diesen Gedanken in die Tat um und kreiert euch eine Welt, in der absolut jeder spezielle Fähigkeiten hat. Jeder - bis auf der ein Typ, der nichts kann - und genau dadurch zu etwas ganz Besonderem wird.

"In an America where everyone has superpowers, Andy, the only kid who doesn't have one, struggles to escape a group of bullies led by Sofia, who just wants to make Andy's life more miserable than it already is. But what begins as an ordinary 'everyday' beating ends up spiraling out of control, putting our hero in a life-or-death situation where courage, leadership and sacrifice will guide Andy -- and Sofia -- to discover the true meaning of "being special." 

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Eine Mischung aus Half-Life 2 und einem russischen I, Robot und ist graphisch auf einem gar nicht mal so niedrigen Niveau. Besonders das Duell Lada vs. Motorrad-fahrender-Roboter geht gut ab! Ich vermute btw, dass in der Box dasselbe drin ist, was auch in dem Koffer aus Pulp Fiction drin ist.

Directed by Carl E. Rinsch
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