Ein schneebedeckter Märchenwald für die Augen und traditionelle Gesänge aus dem alten Schweden (Kulning) für die Ohren. Sowas macht Jonna Jinton, die mich ein bisschen an Elben aus Herr der Ringe erinnert. So schön kann der Winter klingen.
Was passiert eigentlich, wenn Bewohner sich über einen in den Schnee gemalten Penis beschweren und die Behörden ihn schließlich entfernen? Richtig. Es folgt ein 10 mal größerer Penis. Und zwar überall. So jedenfalls die aktuelle Lage in Schweden, wo gigantische Schneepenisse derzeit das Land erobern und die dortigen Behörden necken. Und ich hätte das ja auch ganz gern in Deutschland (<= Penisneid).
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. Und schon wieder alter Schwede! Die Crazy Pictures haben mich innerhalb ihrer Reihe Poesi För Fiskar (Poesie für Fische) ja neulich schon mit ihrer Verschwendungstheorie belustigt.
Diesmal widmen sie sich (in schon fast gewohnter kinoreifer Manier) dem Thema Arbeitslosigkeit. Mit einem Drogenkoffer, explodierenden und fliegenden Autos, Knarren und einem Angebot für eine Vollzeitstelle. Und ich finde Untertitel zwar immer noch ätzend, musste den actiongeladenen Deal aber trotzdem bis zum Ende eingehen bzw. gucken. Weil gut und so.
Poesi För Fiskar ist schwedisch und heißt wortwörtlich Poesie für Fisch (was wahrscheinlich so viel heißt wie Perlen vor die Säue). Und genau darum geht's auch in dieser fantastisch absurden Kurzfilmperle aus Schweden (von Crazy Pictures), in dem sich erst die reichen Schnösel und sich schließlich sogar alle Länder der Erde im Game of Verschwendung messen.
Achtet aber darauf, dass die Untertitel an sind, sonst versteht ihr nur schwedischen Bahnhof.