Während die dpa gerade verkündet, dass Österreich alle rechten FPÖ-Minister entlässt und quasi den braunen Müll rausbringt, feiert man in Graz nochmal mit russischen Oligarchen. Diesmal aber ohne Kameras. ;o)
Schlagwort: Schilder/Plakate
Apropos Legalisierung
Die Cannabis-Legalisierung rückt gefühlt immer näher, lässt aber vermutlich trotzdem noch einige Jährchen auf sich warten. Stattdessen holt und ballert die SPD das Ketamin raus. Zumindest auf diesem familienfreundlichen Plakat-Fake.
Europwahlwerbung von fritz-kola
Plakat über Plakat
Scheiße bleibt Scheiße. Da hilft auch das blaue Anmalen nicht. Stinken tut sie nämlich trotzdem.
Ehrliche Politik
Reicht mir. from r/de
Falls euch der Fakt, dass sie sehr gut ist, noch nicht ganz überzeugen konnte, kann euch der ehrliche Slogan dieses Plakats ja vielleicht noch umstimmen: Wählt die Partei. Sie macht irgendwas.
Geregelte Öffnungszeiten: Irgendwann am Tag (manchmal auch nicht)
Irgendwie finde ich solche Öffnungszeiten ja immer sympathisch, weil ich es mit festen Terminen und Strukturen ja auch nicht so habe und es hier im Blog eigentlich ziemlich ähnlich abläuft (meine Öffnungszeiten: immer, wenn ich Bock habe). Es muss ja nicht jeder so ein geregeltes Leben leben. Das wär' doch auch krass langweilig.
Rick Rolled Referendum
Hamburg: Ein kleiner Tipp für alle im Stau stehenden
„Über die Hälfte der Autofahrten in Hamburg sind kürzer als fünf Kilometer und in den Meisten Autos sitzt im Berufsverkehr nur ein Mensch. Unser Banner soll diese Menschen mit einem Augenzwinkern dazu bringen, ihr Mobilitätsverhalten zu hinterfragen. Der Frühling steht vor der Tür und es wäre doch ein Erfolg, wenn die bzw. der ein/e oder andere mal aus der eigenen Routine ausbrechen und mit dem Rad zur Arbeit fahren würde, um dem täglichen Stau ein Schnippchen zu schlagen.“ (Quelle)
Ich wohne ja seit über 10 Jahren in Hamburg, komme bisher ganz wunderbar ohne eigene Karre klar und verstehe ehrlich gesagt nicht wirklich, warum so viele Menschen in einer Großstadt überhaupt mit dem Auto durch die Gegend kutschen müssen. Mal abgesehen davon, dass es permanent Geld kostet, obwohl ich es weniger als 'ne Stunde pro Tag benutzen würde, ist es bei all den Staus und der ständigen Parkplatzsuche nicht mal unbedingt praktischer.
Gut, den Hamburger Regen muss man dann vielleicht ein paar Minuten länger ertragen, aber wer den nicht abkann, ist hier vermutlich sowieso falsch.