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Baue ich bei mir zuhause ja selbst an, aber falls ihr euch nicht unsicher genug seid, gönnt euch doch einfach mal dieses zweifelhafte Spar-Angebot zum Auktionspreis (mit verschiedenen Sorgen).

Symbolkräftig zerfallende Lebewesen auf leider immer wieder aktuellen Extinction-Plakaten aus einer 3 Jahre alten Klimaschutz-Kampagne. Ein "Produkt" von der umweltaktivistischen Kreativ-Bande Robin Wood, eine ausgefuchste Naturschutzorganisation aus Hamburg.


Klingt vernünftig from r/de


Öffnungszeiten gibt es im Internet ja gar nicht, weil alle davon ausgehen, dass Webseiten mindestens 24/7 geupdatet werden und selbst wenn dann doch mal 5 Minuten nichts los ist, doch zumindest ein paar Instagram-Stories rausgehauen werden. Hier ist das ein bisschen anders. Wenn ich nicht da bin oder einfach keine Lust habe, weil mir das Netz grad am Arsch vorbeigeht, passiert hier auch nix. ¯\_(ツ)_/¯
Und weil das dieses Jahr sehr oft der Fall war, habe ich euch der Übersicht halber hier mal die klar geregelten Öffnungszeiten für dieses Blog zusammengetragen. Damit wisst ihr dann voll Bescheid und so.

via & via

 

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Ein Beitrag geteilt von Germaican Hostel (@germaicanhostel) am


Kiffen für den guten Swag: Ein umweltfreundliches Aufräum-System am Strand mit breitem Belohnungsangebot. Und natürlich aus Jamaika. Bitte dieses Konzept für alle Orte dieser Welt übernehmen, an denen Menschen ihren verschissenen Müll liegen lassen. Gerne auch auf Festivals. ?

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Als das Internet noch Fernsehen hieß und wir hauptsächlich von Tieren und einem lustigen Peter großgezogen wurden, die sowas wie die Wikipedia von früher waren. Damals und so. Da war alles anders.

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In meiner idealen Traumwelt gäbe es sowas wie Waffen ja nur mit einem "l" zwischen "e" und "n" zu kaufen und die armen Leute aus der Rüstungsindustrie müssten sich dann halt mal einen Job suchen, indem sie nicht durch tote Menschen ihr Geld verdienen. In der Realität poste ich diese "Deutschlandflaggen" made in Germany.

Mit Rüstungsexporten in Krisenregionen verändert Deutschland das Gesicht dieser Welt – zum Beispiel in Syrien und im Jemen. Dort kommen Waffen und Rüstungsgüter zum Einsatz, an deren Herstellung deutsche Unternehmen beteiligt waren.
»Made in Germany« macht deutlich, wie deutsche Rüstungsexporte in Krisenregionen Unterdrückung, Krieg und Gewalt ermöglichen. Sie ist auf Postkarten sowie im Juni auch auf Plakatwänden in Berlin zu sehen. (Quelle: www.aufschrei-waffenhandel.de)



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#FridaysForFuture geht in die 40. Woche und ruft zu einer nochmal viel größeren Demo am 20. September für alle auf. Heute fanden Proteste in mittlerweile mehr als 1600 Orten in 119 Ländern weltweit statt. In Deutschland nahmen 320.000 Leute teil. Allein in Hamburg waren es nach Polizeiangaben über 17.000.
Meine zwei Lieblingsplakate kommen aber von einer dänischen Schulklasse, die die Klimakrise auf deutsch erklärt und einem kleinen Minecraft-Boy aus Karlsruhe. I like these kids.

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