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Ein Beitrag geteilt von Ökolöwe - Umweltbund Leipzig (@oekoloewe) am

650.000 Menschen haben beim vierten globalen Klimastreik am vergangenen Freitag für eine Zukunft protestiert. Allein in Deutschland. Und das Ende November bei teilweise fast 0 Grad und Regen. Das bekommen 99,9% aller Demos selbst im Sommer nicht hin (zusammen mit der letzten Demo im September waren es 2 Mio). Soll heißen: Wenn Proteste etwas bewirken können, dann stehen die Chancen für FridaysForFuture zumindest zahlentechnisch ganz gut.
Bisher hatte man allerdings ja leider nicht das Gefühl, dass sich klimatechnisch wirklich etwas getan hätte in der Politik. Und so lange wird dann wohl auch erstmal im Namen der Wissenschaft weitergestreikt. Zurecht. Inklusive inzwischen auch sehr viel älteren Teilnehmern aus allen gesellschaftlichen Gruppen. Und mit immer noch sehr kreativen neuen Plakat-Ideen nach so langer Zeit, wie ich finde. Ich hab mal ein bisschen gesammelt:

 

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...weiterlesen "FridaysForFuture: Der 4. globale Klimastreik in Plakaten"

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Die Eis-Perle bekommt auf Facebook gerade sehr viel Aufmerksamkeit. Dank der AfD (Hamburg Bergedorf). Die fühlten sich beim Wort "Nazi" nämlich direkt angesprochen und posteten das Foto mit der Überschrift "die Geschichte wiederholt sich" (wtf?). Statt des geplanten Shitstorms gab's in den eigenen Kommentaren dann aber einen Lovestorm und im Endeffekt gute Werbung für die Eisdiele. ¯\_(ツ)_/¯

https://twitter.com/nxbeeel/status/1185611015842607104
Aktuell gehen ja so viele Menschen aus den unterschiedlichsten  Gründen auf die Straße, dass dieses Protest-Schild aus etlichen Ecken der der Welt stammen könnte. In dem Fall ist es jedoch "Revolutionsromantik" aus dem Libanon.

Im Libanon haben erneut Tausende Menschen gegen die politische Führung des Landes protestiert. Bei den Demonstrationen in der Hauptstadt Beirut und in anderen Städten, forderten sie in Sprechchören den "Sturz des Regimes" und eine "Revolution". Sie werfen der politischen Führung Korruption und Missmanagement vor. (tagesschau)

via

YouTube

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Ich sag's mal so, wie's Greta sagen würde: Just listen to the Science. Zum Beispiel auf Ingenieurwissenschaftler, Professor für Regenerative Energiesysteme und Scientist4Future Volker Quaschning, der auf seinem YouTube-Kanal alles sagt, was ihr über den Klimawandel wissen müsst. Gerade müsste man seine Frage übrigens klar mit "Nein!" beantworten, wenn wir nicht auf ihn hören. Just saying.

Und apropos die besseren Plakate: auch letzten Freitag gab es wieder einige davon auf dem mittlerweile 46. Friday(s)ForFuture - so als kleiner Vorgeschmack auf den 4. globalen Klimastreik am 29. November.

 

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Ein Beitrag geteilt von Green For The Planet (@greenfortheplanet) am


...weiterlesen "Ein Wissenschaftler antwortet: Sind wir noch zu retten!?"


Ein Problem davon lässt sich durch den technischen Fortschritt inzwischen mit 1-2 Klicks relativ easy lösen. Das andere bisher leider nicht. Dafür ist heute wieder einer dieser FridaysForFuture.

via

https://twitter.com/mightbecursed/status/1173208135592366082
Toll. Endlich mal Worte, die man sich zu Herzen nehmen kann, wenn man zu wenig Selbstbewusstsein hat - oder zu viel.

https://twitter.com/doublebackhand/status/1171094794212450305

Es sieht so surreal aus. Und dabei sieht man auf dem Foto nur 9 von insgesamt 32 Zebrastreifen-Schildern (oder wie der Deutsche sagt: Verkehrszeichen 350/Fußgängerüberweg nach Anlage 3 zu § 42 StVO), die dort selbstverständlich alle korrekterweise hängen. This is my Germany. ¯\_(ツ)_/¯