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Ihr könntet auch jedes mal literweise kotzen, wenn ihr schon wieder patridiotische Nazi-Hetze im Netz findet, die vor Dummheit nur so strotzt? 
Nun, dann könnte dieser Film euch eine kleine Abhilfe in puncto Genugtuung bieten. Inklusive echter Kommentare - und noch viel mehr unechtem Blut (und ein bisschen Mett, glaube ich). Jetzt geht's den Social Media Bastards nämlich wirklich an den Kragen (oder wahlweise auch die Innereien)! o/

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Sehr interessante Doku zum 3Sat-Thementag: Rechts - extrem - gefährlich über die Rolle der Musik in der rechten Szene von den 70ern bis heute bzw. von den Böhsen Onkelz über Landser bis Frei.Wild. Aufgrund des Jugendschutzes und der doch etwas beklemmenden Stimmung zwischendurch aber nur von 22 - 06 Uhr nachts sichtbar. Unfassbar, wie viel schl(r)echte "Kunst" es dann doch tatsächlich gibt. Hier geht's zum Mediathek-Link..

"Ein Dokumentarfilm über das Zusammenspiel von Popkultur und rechter Ideologie, der die Entwicklung nationalistischer Musik seit den späten 1970er Jahren in Deutschland reflektiert.schendurch  Jahrzehntelang galt Popkultur als modern und emanzipatorisch, längst aber ist sie Teil der gesellschaftlichen Mitte und hat sich merklich nach rechts geöffnet: Die Übergänge zwischen Mainstream und neonazistischen Ideologien sind inzwischen fließend."

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Gestern Abend Filmabend gemacht, so wie die nächsten Tage wohl auch, da ich aufgrund 'ner Armverletzung so 1-2 Wochen rumlungern muss. Und ja, stimmt - eigentlich ändert sich gar nichts. Außer, dass ich eben momentan nur mit Links tippseln kann, weil es tollerweise auch noch der rechte Arm ist.
Apropos Rechts (sorry für die Überleitung from hell). In Wir sind jung. Wir sind stark. geht es auch um eine rechte Bewegung. Und zwar um die Ausschreitungen '92 in Rostock-Lichtenhagen, bei denen man wieder sehen konnte, wie die Welt zugrunde geht, wenn Rechts sich durchsetzt. Einige von euch werden sicherlich auch das dort entstandene Foto vom Deutschland-Trikot tragenden Typen kennen, der in bepisster Jogginghose den Hitlergruß macht und mittlerweile als Symbolbild für den stereotypischen NazIdioten steht - zurecht/s (unten das Szenenbild aus dem Film).
Der Film basiert also auf wahren Begebenheiten und erzählt die Ereignisse eines ganzen Tages, genauer - vom 24. August - aus verschiedenen Perspektiven. Und er macht das nicht nur sehr gut, sondern inklusive einer hervorragenden Besetzung - und einem gruselig realem Abbild eines leider immer noch nicht verschwundenen Rassismusproblemes, das aufgrund der diesjährigen Flüchtlingsdebatte aktueller und akkuter denn je ist.

 

 

 

Ich bin gestern auf die Facebook-Seite der neuen Pegida-Tussi Tatjana Festerling gestoßen (ja, genau - die, die selbst der AfD zu rechts war) und musste beim Lesen der Posts das ein oder andere Mal aufstoßen.
Als ich gemerkt habe, wie oft - und mit welch dummen Parolen - das geteilt, geliket und kommentiert wird, kam's mir dann endgültig hoch. Dabei hab' ich mich dann aber gefragt, wieso in letzter Zeit immer wieder Frauen als rechtsextreme Öffentlichkeitsperson auftreten - speziell in pegidiösem Umfeld.
Der WDR hat sich offensichtlich die gleiche Frage gestellt und eine Doku mit möglichen Antworten darauf gedreht - hier der Link. Und ich muss jetzt erst mal was essen, sonst hab' ich gleich gar keinen Mageninhalt mehr.

"Ausländerhass und harte Parolen - bisher ist dies ein überwiegend männliches Phänomen. Fast jeden Tag sehen wir Bilder von pöbelnden Rechtsradikalen, etwa vor den Unterkünften von Asylbewerber-Wohnheimen. Alles Männer. Nur wenige Frauen treten offen als Rechte auf.
Junge Frau bei einer Demonstration mit Deutscher Fahne im Hintergrund Bild 1 vergrößern Sigrid Schüßler – ehemalige Vorsitzende des „Ring Nationaler Frauen“ umringt von Hooligans, Neonazis und Mitgliedern der AfD im Januar 2015 auf der „Magida“ – ein Ableger von Pegida. Doch spätestens seit dem Prozess gegen Beate Zschäpe ist klar: Frauen spielen schon lange keine untergeordnete Rolle mehr in der rechten Szene.
Sie haben neue Gesichter. Geben sich harmlos. Arbeiten als Lehrer- oder Erzieherinnen. Sind freundlich und bürgernah. Agieren in Elternvertretungen und in der häuslichen Nachbarschaft."

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Rayk Anders hat sich mal wieder durch die intelligenzbefreiten Facebook-Kommentare der besorgten Bürger gekämpft (Respekt schon mal dafür). Diesmal geht es um das Thema Meinungsfreiheit im Bezug auf die vielen rechten Hetz-Nachrichten, die mittlerweile dann auch mal rechtliche Konsequenzen haben. Und ich finde, er  hat wieder mal alles dazu gesagt, was gesagt werden musste.


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Eine kleine Geschichtsstunde über den Osten, die Oderflut und viel zu viele braune Säcke. Erzählt vom Käpt'n aller Käpt'ns: Käpt'n Blaubär. 

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Dietmar aus Heidenau in einem seiner hellsten Momente. Und wenn ich ihn richtig verstanden habe, ist er insgeheim neidisch darauf, dass es Anderen noch schlechter geht als ihm. Seine Forderung: Ausländer sollen hier gefälligst arbeiten, sich aber auf keinen Fall einen Job suchen. 
Und ich bedauere ein bisschen, dass das kein Satire ist. Dann wär sie nämlich wirklich lustig. So tut es eher weh. 

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