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Trainsurfing ist jetzt nicht unbedingt neu. Videos von verrückten Russen wohl auch nicht. Und auch die Trainroof-to-Trainroof-Action hier ist bereits 2 Jahre alt, dafür aber auf YouTube zumindest einmalig (sagt jedenfalls der Titel des Videos). Und ich bin immer wieder überrascht darüber, wie kreativ Menschen sind, wenn es darum geht einen neuen Weg zu finden, mit dem man sich eventuell umbringen kann.
Vielleicht wollten die lebensmüden Typen in dem Clip ja aber auch nur ein Stück vom Klickzahlenkuchen solcher Videos abhaben und sind deshalb auf den fahrenden Zug mit aufgesprungen.


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Das Team von Beyond Slow Motion hat sich den talentierten englischen (und schon ewig dabei seienden, aber nie wirklich bekannt gewordenen) Freerunner Daniel Ilabaca geschnappt und ihn ein bisschen durch L.A. jumpen und klettern lassen. Herausgekommen ist ein Video, das euch Ästhetik und krasse Körperbeherrschung in einem (und in schicker Zeitlupe) serviert. Kann man so machen.

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Will Sutton ist nicht der erste, der sich an Freerun-Action im Stile von Mirror's Edge heranwagt (siehe hier). Aber in seiner Version gefällt mir besonders die Location, die dem Original schon sehr, sehr ähnlich aussieht. Außerdem bekommt man hier schon mal actionmäßig vor Augen geführt, was die GoPro 4 denn so kann. 
Und ich bin währenddessen weiterhin gespannt (und habe Angst) auf den ja schon angekündigten zweiten Teil, der hoffentlich ähnlich gut wird wie sein Vorgänger (wird er nicht).

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Das Team von OnTheRoofs ist im fernen Hong Kong auf einen Wolkenkratzer gestiegen (mal was Neues..) und hat dort oben kurzerhand die Anzeigetafel (heißt das überhaupt noch so?) gehackt, um so auch noch ein Video ihrer Kletter-Action abspielen zu lassen.
Ich glaub allerdings nicht so richtig, dass das technisch alles so locker easy möglich ist, und vermute daher eigentlich irgendeine Marketing-Aktion. Falls ich mich aber irre (und das kommt oft vor), ist das 'ne ganz schön geile Sache. Und falls nicht, eigentlich auch (nur halt weniger cool).

During our last visit in Hong Kong, not only did we take a lot of awesome pictures, but we also made a video which was shot a few hours before our flight to Tokyo. The venue is the very heart of Hong Kong, a skyscraper with a huge billboard. 

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Eine gute Freundin von mir war 'ne lange Zeit in Bangalore und hat mir viel (gutes & schlechtes) über das kleine Städtchen in Indien erzählt. Dank James Kingston kann ich mir nun auch mal 'n Bild davon machen. Und zwar von oben (und mit einer Hand über dem Abgrund hängend).
Der definitiv nicht unter Höhenangst leidende James reist übrigens gerade quer durch die Welt und besteigt die Wolkenkratzer und Kräne dieser Erde. Welche heftigen Aussichten er dabei in den bisherigen 3 Episoden noch so bewundern durfte, erfahrt ihr auf Epic TV unter der Reihe On The Edge - The Urban Explorations of James Kingston.

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Inzwischen scheint ja nahezu jeder schon mal ein Selfie von der Spitze eines Hochhauses gemacht zu haben außer mir. So auch diese 3-köpfige Crew aus Hong Kong, die die ganze Sache besonders gechillt angeht. Inklusive Bananen, die in der Höhe wahrscheinlich sogar für Affen unerreichbar sind. 

"It starts as a video of smiling friends eating bananas but within seconds it becomes a contender for the world's scariest selfie. Photographer Daniel Lau pulled out his "selfie stick" to take dizzying footage of a rooftopping adventure 346m (1135 feet) above the streets of Hong Kong."

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Ausnahmsweise mal nicht aus Russland, sondern aus Israel. Der Typ, der da völlig irre über den Kran der K-Tower balanciert, ist allerdings trotzdem ein Russe namens Sergey Jumping Buddha. Und das ist btw genau der, der gerade auch mit einem Fail-Backflip in ebenso schwindelerregender Höhe im Netz die Runde macht. Hier sieht das Ganze allerdings etwas souveräner, wenn auch nicht weniger lebensmüde, aus.  

PS: Best-Of oberes Video für die Schnelllebigen unter euch.

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Ethan Swanson konnte anscheinend das Release vom neuen Mirror's Edge nicht mehr abwarten und hat sich  dann einfach mal selber in die Tiefen gestürzt. 
Krasser Typ. Und ganz schön lebensmüde. Aber hey - wer kann, der kann eben.
 Music: Thriftworks - Moon Juice


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