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Kennt ihr noch Aibo? Diese komischen kleinen Robo-Hunde aus Japan, die es mal irgendwann gab? Nein? Ich auch nicht. Und genau das ist wohl auch der Grund, warum Sony die Produktion der Dinger vor einiger Zeit auch endgültig eingestellt hat. Es wird also nie wieder mechanische Vierbeiner geben. Was es allerdings noch gibt, sind Menschen, die sich vor Jahren genau so einen Robo-Dog besorgen haben und den tatsächlich wie ihr eigenes Haustier behandeln. Inklusive Zuneigung und allem. 
Die Besitzer haben nun aber ein Problem, weil ihre technischen Freunde inzwischen so nach und nach sterben, da keiner sie mehr reparieren bzw. Ersatzteile kaufen kann. Eine kleine, irgendwie merkwürdig traurige Doku der New York Times über eine aussterbende Rasse.

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Ein Kurzfilm über den letzten Überlebenden nach einem jahrelangen Kampf zwischen Robotern und Menschen. Und trotzdem sich der 7-Minüter von Daniel Titz und Dorian Lebherz (bzw. der Filmakademie Baden-Württemberg) so anhört, als hättet ihr das schon mal irgendwo gesehen, hat er - zumindest mich - am Ende überrascht. Kann man durchaus machen.
Im Jahre 2058 haben es Forscher nach Jahrzehnten der Entwicklungszeit geschafft, ein von den Menschen lang verfolgtes Ziel zu erreichen. Sie haben Roboter erschaffen, die bis ins kleinste Detail der menschlichen Rasse ähneln. Aber zwei Spezies, die sich so ähnlich und gleichzeitig doch so unterschiedlich sind, stoßen schnell auch auf Konflikte. Ein Kampf um die Ausrottung des Anderen entwickelt sich, in dem am Schluss ein vermeintlicher unauffälliger Gegenstand zum zentralen Instrument des Überlebens wird.

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The Revolution of the Rise of the Machines Reloaded in der 100 Jahre Extended-Version. Oder einfach eine historische Entwicklung von Robotern. In Filmen. Von 1915 bis jetzt. Und da ich nach Ex Machina (übrigens auch dabei) ja wieder voll robo-fixiert bin, muss das natürlich hier hin.
Wenn ich's mir aussuchen könnte, würd' ich mir wahrscheinlich aber doch eher eine Mischung aus Wall-E, Johnny 5 und einem der I, Robots kaufen.











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Mein bisheriger Favorit für meinen persönlichen Film des Jahres: Ex Machina. Ein fantastischer Thriller über die Zukunft von Robotern bzw. künstlische Intelligenzen in unserer Gesellschaft. Und auch wenn sich das nicht unbedingt neu anhört, macht der Film tatsächlich ein paar interessante Sachen neu. Inklusive einiger ungeahnter Story-Twists, die mich vor allem geflasht haben. 
Aber umso weniger ihr wisst, desto besser ist es, deswegen mach ich's kurz: Ausnahmslose Empfehlung meinerseits! Und keine Angst, die Szene hier spoilert euch nichts. Sie ist allerdings wirklich großartig. Im Film selbst werdet ihr sie nämlich nochmal ganz anders wahrnehmen (guckt ihn euch halt einfach an! los!).

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Artoo in Love ist ein Kurzfilm (von Evan Etherton) über den vielleicht bekanntesten Roboter der Welt: R2-D2. Diesmal ist der piepsende StarWars-Wall-E allerdings ohne seinen goldigen Gefährten C-3PO unterwegs. Und drauf und dran die Liebe seines Lebens in den unendlichen Weiten der Galaxie zu finden. Ein bisschen Robomantik muss zwischen all den Laserschwerten und Todessternen schließlich auch mal sein.











"I love you."
"I know."

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Vom gestern angelaufenen Roboter Chappie hab' ich euch die Woche ja schon erzählt (gesehen hab' ich ihn leider noch nicht, ich Trottel bin auf Project Almanac reingefallen). Und auch hier wieder. Nur, dass hier ein alter Robo-Freund aus meiner Kindheit die visuelle Hauptrolle übernimmt: Nr. 5. Und der ist zwar so beweglich wie ein Panzer und hat nicht ganz so viele coole Moves wie Chappie drauf, dafür kann er aber innerhalb weniger Sekunden ganze Bücher lesen. 
Und, ja - bestimmt noch irgendwas, das hab' ich allerdings vergessen (so ergeht's mir mit meinen eigenen Fähigkeiten übrigens auch immer). Auf jeden Fall ist Johnny 5 aber echt ein dufter Typ, den ich immer mochte. Allein schon weil er 1986 entstanden ist. Aus dem Jahr kommen nur tolle Dinge (ich z.B.). 

PS: Auf YouTube findet ihr Nr. 5 lebt derzeit in voller Länge, falls euch die Robostalgie überkommt. 

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Diese Woche startet nun endlich Neill Blomkamp's futuristischer Robo-Film Chappie über jenen gleichnamige, nett wirkende KI-Figur. Und ich bin aufgrund des District9-Regisseurs und Die Antwoord immer noch sehr gespannt darauf. Er muss allerdings auch gut werden, weil Blomkamp ja den neuen Alien (Nummer 5 lebt!) machen wird. Und da ich mich darüber freue, möchte ich mich auch weiterhin darüber freuen können (ich freu mich nämlich gerne). 
Durch die großartigen Trailer und die hier neu dazugekommenen Featurettes (eigentlich MakingOfs), rechne ich mir da aber ziemlich hohe Chancen aus. Und ich bin zwar kein Roboter, der immer korrekt rechnet, war aber immerhin mal im Mathematik-Leistungskurs (vor ca. 10 Jahren und ich hatte eine 3) - ihr könnt also 100% auf mich zählen. 
Einen kleinen weiteren Beweis dafür liefert die Tatsache, dass die Alien-Dame namens Sigourney Weaver in Chappie eine Rolle spielt. Das muss ein Zeichen sein.
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Eine gar nicht mal so billig aussehende neue Webserie von Wired. Sie handelt von Jeff (Ich heiße Jeff!), einem Roboter, der von Beruf Schauspieler ist - und einen Roboter spielt. Abseits dessen lebt und leidet er in der Friendzone seiner weiblichen - und menschlichen - Schauspielerkollegin Summer Glau (die sich ein bisschen selbst spielt, glaub' ich). 
Ich hab bisher zwar nur die erste Folge gesehen und kann noch nicht wirklich viel dazu sagen, klingt aber gut und die (anderen) Stimmen dazu sind auch fast durchweg positiv. Sollte man eventuell mal antesten.  

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