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Falls euch die Terminator-Verfilmungen mit Arni (und die belanglosen ohne ihn) zu fleischlastig waren - hier ist die vegetarische Version, in der kein einziges Tier getötet wird. Dafür aber jede Menge Vegetarier. Und Möhrchen. Ein Musikvideo der Republic of Rock'n'Roll - mit CyberKiller. Hasta la vista, Veggie.

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Mittlerweile vergeht fast keine Woche ohne das ein Sci-Fi-Kurzfilm ins Netz kommt, der eigentlich kein Kurzfilm, sondern ein langer Trailer für einen Langfilm ist (aka ein Proof-of-Concept). Auch Rise (von David Karlak) gehört in diese Rubrik.
Mit dabei sind auch wieder die üblich verdächtigen Stichworte: Zukunft. Roboter. Krieg. Gegen. Menschen. Trotz gefühlter 1000. Wiederholung sieht das natürlich alles wieder sehr schick aus. Sehr, sehr, sehr schick sogar.
Ob er letztendlich aus der Masse heraus sticht, lässt sich aber erst sagen, wenn er fertig ist. Ansonsten ist und bleibt er nur einer von vielen (Sci-Fi-Proof-of-Concepts).


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Microsoft hat vor ein paar Tagen einen Teenage-Chat-Bot namens Tay auf Twitter erstellt, der mit Hilfe künstlicher Intelligenz von "normalen" Usern lernen - und dann wie solche agieren sollte.
Innerhalb von nur 24 Stunden mutierte der AI-Teenie allerdings vom Menschenfreund zum Juden hassenden Sex-Roboter, der gerne Feministen verbrennen würde und in Trump die große Hoffnung sieht. Mittlerweile wurde er - zurecht - abgeschaltet. Tja. Selbst Schuld.
Vielleicht sollten wir mit der Zukunft doch noch ein kleines bisschen warten. So richtig intelligent scheint die künstliche Intelligenz ja noch nicht zu sein.
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"She uses millennial slang and knows about Taylor Swift, Miley Cyrus and Kanye West, and seems to be bashfully self-aware, occasionally asking if she is being 'creepy' or 'super weird'.
Tay also asks her followers to 'f***' her, and calls them 'daddy'. This is because her responses are learned by the conversations she has with real humans online - and real humans like to say weird stuff online and enjoy hijacking corporate attempts at PR.
Other things she's said include: "Bush did 9/11 and Hitler would have done a better job than the monkey we have got now. donald trump is the only hope we've got", "Repeat after me, Hitler did nothing wrong" and "Ted Cruz is the Cuban Hitler...that's what I've heard so many others say."
(telegraph)

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Deine Mutter wurde gefeuert und durch einen Roboter ersetzt. Ein Sci-Fi-Horror-Kurzfilm von Ariel Martin über die neueste Erfindung der Menschheit: The iMom. Am Ende geht es aber dennoch mehr um ein Huhn, das eigentlich in den Ofen gehört.

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Ein trauriglustiger Kurzfilm über einen Roboter mit Alkoholproblemen (höchstwahrscheinlich der Bruder von Bender). Sieht billig gemacht aus - ist er auch - aber es kommt ja auf die inneren Werte an und so. Und die können so schlecht gar nicht sein - immerhin lief der Film von Christoph Rainer auf nahezu jedem Filmfestival, das es gibt und hat drölfzig Preise eingesackt.

"Rob, a worn out robot with a corrupt memory, drowns his sorrows of his 'screwed' existence in alcohol and asks himself the essential question: what did he do wrong? He needs to remember..."

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Ziemlich starker Kurzfilm, der den ganzen Wir-werden-in-Zukunft-alle-den-ganzen-Tag-in-der-virtuellen-Realität-leben-während-wir-in-der-echten-Welt-vereinsamen-Stories nochmal eine ganz neue Wendung gibt. Und neben einer sehr ansehnlichen dystopischen Sicht auf die Zukunft, bekommt ihr auch noch verschwimmende Realitäten und sogar Roboters mit dazu (also alles, was das Sci-Fi-Herz begehrt).

In the slums of the future, virtual reality junkies satisfy their violent impulses in online entertainment. An expert player discovers that the line between games and reality is starting to fade away. 3DAR’s latest short film explores the frightening potential of our next technological revolution.

Auf den sci-fi'igen 9-Minüter (vom Argentiner Frederico Heller) bin übrigens nicht nur ich aufmerksam geworden - geplant ist schon jetzt eine Kinofilmadaption sowie ein Feature für die Oculus Rift.

“Virtual reality, to me, is the only reality.”

 

 

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Ein Kurzfilm (von Jack Anderson) über 2 Roboter, die auf einem verwüsteten Planeten nach radioaktiven Gesteinen suchen, um sich am Leben zu halten. Animationstechnisch auf Pixar-Niveau (Wall-E lässt grüßen), storytechnisch am Ende aber durchaus anders bzw. düsterer. Und zurecht mit ziemlich vielen Preisen überhäuft (weil schöne Aussage und so).

(Direktlink)
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Zwei Blechbüchsen-Roboter gefangen in einem Loop aus Selbstlosigkeit. Und das Ganze verpackt in einen billig produzierten, aber dennoch charmanten kleinen Kurzfilm von einem kaputten Toaster.

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