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Jahresrückblicke vom letzten Jahr kann ja jeder. Die Jungs von RadioNukular sind ihrer Zeit 20 Jahre hinterher und lassen das Jahr 1994 Retro passieren. Mit dabei ist alles, was die 3 Medien-Junkies damals cool fanden (oder superscheiße) aka Filme, Games, Musik of the Year. Und dazu gibt's haufenweise unterhaltsame Anekdoten aus der Kindheit von Max (Rockstah), Chris (früher gameone) und Dominik. Eine flashbackige Reise nach damals - in die Zeit von Pulp Fiction, Forrest Gump, dem Cotton Eye Joe, Kurt Cobain und FIFA Soccer '95
Der Vergangenheitsbewältigungspodcast zählt übrigens zu meinen Lieblinks aus 2014 - und ist von allen Podcasts, die ich höre (mit dem hier: 2), meine Nummer eins. Props gehen vor allem raus an die Simpsons-, die Turtles- und die Zivi-Episode. Leider bin ich aber auch 2015 noch zu doof, das irgendwie einzubetten, also müsst ihr auf's Bild klicken, um das Jahr '94 zu re-aktivieren - oder hier.

Und wer es doch etwas konventioneller mag, macht hier einen Jahresrückklick 2014.

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James Houston hat einen synthetisches Weihnachtscover von Carol of the Bells (vom Kevin Allein Zuhaus OST) für die School of Art in Glasgow gebastelt. Und zwar allein aus Steinzeit-Computern und Retro-Konsolen (und mit passender 8Bit-Grafik), die zu einer synthetischen Stimme bzw. Instrumenten umfunktioniert hat. 
Die Idee dahinter ist das Recycling von alten Weihnachtsgeschenken. Schön sind übrigens auch die abgeänderten Lyrics, die ihr in den Infos auf Vimeo findet (Hail The Machines, Sweet Old Machines..)

"The ensemble: A collection of vintage Mac computers, a Commodore 64, ZX Spectrum + 1 and a SEGA Mega Drive perform a rendition of "Carol of the Bells" with lyrics re-written by Robert Florence & Philip Larkin in the Mackintosh Library at The Glasgow School of Art. Jacket by Ten30.co.uk (Alan Moore, GSA Textiles alumnus 2008)."

PS: Ich hab vor 'nem Jahr tatsächlich auch mal ein Cover von dem Song gemacht. Und das geht so:

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Ron Gilbert und Gary Winnick, die Köpfe hinter Titeln wie Maniac Mansion oder Monkey Island, machen ein neues (altes) Point-&-Klick-Adventure im Retro-Stil. Und ich bade gerade in Nostalgie, weil ich sowas früher total super fand und Monkey Island 3 immer noch für eines der großartigsten Spiele aller Zeiten halte (obwohl das ja ausgerechnet nicht von Gilbert ist, aber egal). 
Ich hoffe jedenfalls, dass Thimbleweed Park nicht nur so schön (pixelig) wie damals aussieht, sondern auch ist. Auch wenn ich persönlich mich ja mehr über 'ne Fortsetzung von Day of the Tentacle (das wiederum ja eigentlich 'ne Art Fortsetzung von Maniac Mansion ist) gefreut hätte, die ja auch schon seit Millionen von Jahren irgendwie im Gespräch ist, aber immer wieder scheiterte. Aber gut - ich nehm', was ich kriege.

PS: Scully und Mulder. Eindeutig!

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Ich hab nicht so wirklich eine Ahnung, wieso, aber: trashiger Electro, irgendwas mit Pumpen, ausgebeulte Leggings, heiße Moves, Kätzchen, WTFs und (natürlich) Burgersaft. Und das alles serviert in einem schicken Retro-VHS-Look, der aus einer Zeit vor dem Internet stammt (ja, die gab es wirklich mal).
Ein Mix aus total scheiße und seltsam cool und kommt von dem Regie-Duo Keith Hamm & Jordan Sharon aka den Couins.

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Den Trailer (und eigentlich auch schon die erste Episode) hab' ich bereits verbloggt, nun ist die ganze Doku auf YouTube via Playlist verfügbar. Ein 90-minütiger Nostalgie-Trip in die Gameboy/Sega/SuperNintendo-Ära inklusive ihrer 8-, 16- & 32-Bit-Music. Und nachdem ich gerade eben die letzte Folge (der Japano-Retro-Videospiel-Musik-Dokureihe) gesehen habe, kann ich sagen, dass sich der auf jeden Fall lohnt. 

"Diggin' in the Carts is the untold story of the men and women behind the most globally influential music to come out of Japan. This six-part documentary series will delve into the history of 8-bit and 16-bit music, and the impact it has left in the world of video games and music."  

PS: Die letzte Ausgabe (6) hat auf YT momentan nur französische und portugiesische Untertitel (warum auch immer), hier bekommt ihr die englische Version und mehr Infos.

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Die Red Bull Music Academy mit einem wunderschönen Special über die Musik, die damals (neben dem typischen 90's Kram, für den wir uns alle schämen) wohl jedes Kind  gehört hat: Videospielsounds.
Kein Wunder also, dass die Mucke von Super Mario, Tetris & Co natürlich auch Musiker von heute beeinflusst hat. Und genau darum geht's in der 6-teiligen Dokureihe, in der neben den japanischen (ja, damals kamen nahezu alle Games aus Japan) Sounddesignern der Spiele auch aktuelle Künstler wie J.Rocc, Flying Lotus, Kode9 & Mobb Deep zu Wort kommen. 
Die erste bisher erschienene Episode (jeweils 15 Minuten) dreht sich u.a. um Space Invaders, Pacman und die damals noch so neue Nintendo-Konsole (NES). Und ich freu' mich jetzt schon auf die 2. Folge, die am 11. September (wöchentlich und so) erscheint.

Episode I (nach dem Klique)


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Heute sind die 70er kurz zu Besuch. Und mitgebracht haben sie dieses wundertolle Video aus einer Jugenddisko in Hamburg-Billstedt. Ich war damals noch nicht auf der Welt, aber wenn, hätt' ich eventuell auch in dieser Runde gesessen und geschnackt. Und getanzt. Und gesoffen.

"Auf der Flucht vor Problemen und ihrer Einsamkeit kommen sie hier her. Und tanzen. Und trinken. Manch einer vier bis fünf Flaschen Bier am Abend."

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Früher war ja angeblich alles besser. Ob das auch auf CS zutrifft (nein, nicht Counterstrike), könnt ihr nach diesem wundervollen 1997er Tutorial-Video ja selber mal beurteilen.

PS: yesssssssssss !

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