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Eigentlich wollte ich noch auf den Film (vom Parkourlaubstrip von Street Media (Europe)) warten und den dann hier einbetten. Aber der Trailer sieht so unfuckingfassbar gut aus, dass ich ihn mir gerade zum x'ten Mal angeschaut hab' und euch einfach nicht weiter vorenthalten kann. 
Und ich klicke ab sofort auf jeden Fall jeden Tag auf den Kanal, um zu schauen, ob das komplette Ding da ist ("soon"). Wenn's soweit ist, werde ich auf jeden Fall - entweder ebenso begeistert oder total enttäuscht (weil so hohe Erwartung) - darüber bloggeln.   

"Travelling with no budget for 6 weeks with an inter-railing ticket and a camera. Massive thanks to the community for keeping us alive and fed during the trip!"

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Ein Imagefilm über die Perle im Norden, bei dem man wohl den Regen per CGI entfernt hat. Der Text und der Sprecher dürfte einigen recht bekannt vorkommen.
Ich bin übrigens vor ziemlich genau 5 Jahren selber Hamburger geworden. Und bei all den kleinen Problemchen, die man so mitkriegt und die wahrscheinlich jede Stadt irgendwie hat, bleibe ich bei meiner Meinung: Beste in Deutschland. Und das, was Denyo sagt. (Text nach 'nem Klick)


Lyrics:

Hamburg, ist die Hälfte von Zwei,
Die Schönste, die Nummer 1, das Gelbe vom Ei.

Ich schwimme durchs Land, ich tauch’ ein in die Stadt,
Mal mit der Flut, mal gegen den Strom,
Vor mir die Sonne, hinter mir der Mond,
Alles bleibt anders, doch das sind wir gewohnt.

Die Geschichte im Schlepptau, die Zukunft im Blick
Ein globaler Ort, ein lokales Wort, das hält, was es verspricht,
Eine Stadt im Aufbruch, eine Stadt von Welt
Eine Stadt die gern arbeitet, auch an sich selbst.

Wind im Rücken, Land in Sicht,
Salzige Luft, volle Segel, Lust auf Meer,
Lust auf Hinz, Lust auf Kunst,
Lust auf alt, Lust auf neu, Lust auf „oh“, Lust auf „yeah“.

Nenn es klassisch, nenn es modern, nenn es retro
Nenn es wie du willst, Hauptsache nicht geht so,
Denn irgendwo zwischen schön-schmuddelig und gut-bürgerlich,
Gibt es einen Ort, doch für den reichen diese Wörter nicht.

Der Grund, warum hier Menschen gern leben,
Weil die Leute erst fühlen, dann denken, dann reden,
Denn das Leben ist nicht dasselbe,
Hier im Norden an der Elbe.

Und weil ich's direkt danach hören musste:

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Irgendwie dynamisch und ganz schön schön. Und das diesmal besonders, weil das Video mal so ganz ohne Timelapse oder irgendwelche anderen Computer-Effekte-Schnickschnack auskommt. Ich finde, daran könnte sich auch der ein- oder andere in Hollywood mal ein Beispiel nehmen. Denn Mutter Natur kann CGI schließlich auch ohne CGI. Und das sogar preisverdächtig gut.

Vid by Kwon O Chul
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Ich war ja nur einmal in meinem Leben in Paris. Allerdings auch nur so halb, weil ich damals ca. 6 Jahre alt war und nur Augen für Goofy & Donald im Disneyland hatte. Das war mir damals anscheinend wichtiger als die schöne Stadt Paris, die uns Paul Richardson hier mittels mehr als 40.000 gemachten Fotos (bzw. per Timelapse-Vid) in all' seiner Pracht vorführt.
Finde übrirgens den Part am besten, in dem man auf der Champs-Élysées zum Arc de Triomphe entlangfährt entlangzoomt. Und natürlich die Stelle mit dem Baguette. Fantastique!

(Direktlink zum Vid)
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Alltag und sein Kollege Gewohnheit sind manchmal ganz schön langweilige Spießer. Von daher solltet man wenigstens ab und zu mit dem guten alten Freund Neugier abhängen und sich in neue Abenteuer stürzen. 
So oder völlig anders könnte die Moral vom leicht philosophisch angehauchten Kurzfilm The Questions We Ask lauten. In dem kleinen Portrait über Bruce Kirby geht's dabei vor allem um die 2 Fragen "Warum" und "Warum eigentlich nicht?".

"In the spring of 2013, Canadian adventurer Bruce Kirkby crossed the Georgia Straight from Vancouver to Victoria on an inflatable standup paddleboard. In this award-winning short film, he contemplates the true meaning of adventure."

Directed by Kalum Ko
(Direktlink zum Vid)
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Ist nicht ganz so awesome wie neulich der Trip nach Barcelona und der Beschreibungstext ist auch ein bisschen propagandig. Aber die Umsetzung des Timelapse-HD-Filmchens (wieder von JT Singh) über Pyongyang kann sich durchaus sehen lassen. 

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Hab vor ein paar Wochen bereits den Trailer davon gesehen und mich auf das komplette Ergebnis schon vorfreudig gefreut. Und hier ist er nun! The Journey of the Beasts - der neue (Skateboard-)Film von Sebastian Linda(!). Ein wunderschöner Skatetrip durch Südostasien (u.a. Bali & Jakarta), in dem sich der Macher von u.a. The Epic & The Beasts und The Revenge of the Beasts wieder mal selbst übertroffen hat. BÄÄÄMM!

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 Eigentlich ist das Parkour-Filmchen vom StorroBlog ja nur ein Urlaubsvideo. Uneigentlich sieht aber jede zweite Szene wie gemalt aus und könnte von der Bildgewalt her zwischendurch durchaus mit Hollywoodmaterial mithalten. Dazu sind die Jungs aus der Chaps-Crew gar nicht mal so unbegabt, in dem, was sie da tun. Alles in allem ein ziemlich geiles Abenteuervideo mit 'nem noch geileren Soundtrack.
Wenn ich jetzt aber unbedingt was zum meckern finden müsste, dann das zu lang gezogene Intro, dass ich crazy wie ich bin, gleich mal weggeschnitten habe. Ansonsten kann (und sollte) man sich das prima geben. 

Musik:
Yolanda Be Cool - A Baru In New York ft. Gurrumul (Flume Remix)
LP - Into The Wild
Collapse Under the Empire - The Last Reminder 

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