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Eine neue Serie über einen kapuzenpullitragenden Hacker, der selbstjustizierend Verbrechen aufklärt und plötzlich Teil einer Underground-Revolution wird. That's Mr. Robot. Und ich glaube nach den ersten Bilder ja irgendwie, dass das ganz gut werden könnte. 
Die erste Folge bzw. der 1-stündige Pilot startet offiziell morgen. Im Internet soll es die Folge aber irgendwo schon geben (ein Freund von 'nem Freund von mir fand sie gar nicht schlecht). Wenn daran auch ein Hacker Schuld hätte, wäre das ja 'ne ziemlich gute PR-Nummer.

"About: MR. ROBOT is a psychological thriller that follows Elliot (Rami Malek, “24”), a young programmer, who works as a cyber security engineer by day and a vigilante hacker by night. Elliot finds himself at a crossroads when the mysterious leader (Christian Slater, “The Adderall Diaries”) of an underground hacker group recruits him to destroy the corporation he is paid to protect. Compelled by his personal beliefs, Elliot struggles to resist the chance to take down the multinational CEOs he believes are running (and ruining) the world. The series also stars Portia Doubleday (“Her”), Carly Chaikin (“Suburgatory”) and Martin Wallström (“Simple Simon”)." 

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Fantastisch surreale Videokunst vom Filmemacher Jean-Paul Frenay, bei der nahezu jeder Frame ein futuristisches Gemälde mit Psycho-Horror-Charme ist (und nicht nur aus pornösen Gründen erst ab 18!). Dystopische Sci-Fi-Art mit bevormundenden Robotern, brennenden Videogames und anderen Mindfucks aus der Technikhölle (stimmungsmäßig bedrückend ähnlich wie Black Mirror).
Der Kurzfilm wurde vom diesjährigen OFFF Quebec als Titelfilm des Post-Digital-Culture-Festivals ausgewählt. Zurecht - und mit folgender Begründung:

They say you should observe a piece of art deeply to understand its concept and interpret it in your own way, we think that Jean-Paul Frenay took this idea and twisted it into something even bigger than just an interpretation. He made sure to create an introspective “sarcastic” adventure. We were so astonished when we received this and proud to present to you a visual piece communicating social behaviors in different sceneries that will put you into a hypnotic experience.

 

 

 

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Ich weiß gar nicht genau, warum mir diese gruseliglustige Pilotfolge gefallen hat. Vielleicht ja, weil meine Nachbarn über mir auch gerade ein nervtötendes Baby haben, das mir regelmäßig Mordgedanken ins Hirn schreit (besonders, wenn es so schreit, als würde es den Kopf um 360° drehen und kotzen). Vielleicht aber auch, weil der Hauptdarsteller dieser kleinen Webserie (von Alex Kavutskiy & Ariel Gardner) durchgeknallter ist als Psycho's Norman Bates und ich dennoch hier und da lachen musste. Vielleicht liegt das aber auch wiederum daran, dass ich selber ein bisschen irre bin, weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich die Vielleichts aber auch einfach weglassen.
Wiedemauchsei, Kinderhasser werden an dem Ding auf jeden Fall ihren Spaß haben. Kinderliebhaber sollten dafür möglicherweise aber ein paar Stellen vorspulen.

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Ein ziemlich freakiger Kurzfilm vom Künstler-Kollektiv nigdy, in der Nico (aka der eine von K.I.Z.) einen Crack rauchenden und schwerkriminellen Polizisten in Berlin spielt (und zwar gar nicht mal so schlecht). Und verdammt psycho - nicht nur, was das krasse (darkmetallige) Sounddesign angeht. 

Mehr über das Ding, das eigentlich nur der erste Part einer 5-teiligen Reihe ist, hier.

"Nigdy is an audio-visual collective from Berlin that began working together in 2014. Among its members are Grzegorz Olszówka (director, composer, WassBass, producer i.a. K.I.Z) and Boris Saposchnikow (director i.a. A Berlin State Of Mind, co-founder ifeelfine.tv). Nigdy is looking for new ways of bringing together music and film into coexistence. Uncompromising metal meets electronic ambient sounds in a cineastic approach to composition. Their creative process is radically unlinear, switching from working with film to adapting the musical composition - back and forth. Nigdy is motivated by a conceptual way of questioning societal norms."


(Direktlink zum Vid)
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