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Die meisten Dinge, die auf To-Do-Listen stehen sind ja gar nicht so kompliziert, wenn man sie denn erstmal anfängt. Und da ist auch schon das eigentliche Problem. Der Anfang. Den muss man bekanntlich nämlich immer erstmal machen. Danach geht dann irgendwann alles wie von Zauberhand allein. Und bis dieser Moment gekommen ist, guckt ihr euch einfach diesen Kurzfilm von Jesko Pingel an, der euch das Prokrastinieren ein wenig verschönert.

Sprühen vom Sofa aus. Der Streetart-Creator macht's möglich. Mit verschiedenen Wänden, Farben und einer von mir permanent benutzten Rückgängig-Funktion (ich hatte in "Graffiti" immer eine 6). Mein zeitvertreibendes Highlight für de nächsten 10 Minuten.

Zwei französische Digital-Artists (Jankenpop & Zombectro) haben ein retroartiges Windows '93 gezaubert, das aussieht, als würde es aus einem in die Jahre gekommenen Paralleluniversum stammen. Besonderes Feature: die Icons auf eurem neuen rosablauen Desktop sind nahezu alle richtige Programme. Oder irgendwas Ähnliches (lasst euch überraschen).
Neben Solitaire und einer abspielbaren Ascii-StarWars.avi könnt ihr auch ganz normal ins Internet gehen und Katzen suchen. Und mit ein bisschen Eigeninitiative kann man das Teil sogar zum Abstürzen bringen. Toll.

So sah mein Betriebssystem übrigens nach 3 Minuten aus. Technik kann ich.

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Ein Kurzfilm über Prokrastination (oder mein Leben) von The School of Life. Und ich würd' ja gern mehr dazu schreiben, muss jedoch noch dies & das erledigen. Mach' ich dann aber später fertig. Ganz bestimmt.

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