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Vom Pussygrabben für den kleinen Mann auf der Straße bis zum gut durchgekneteten Propaganda-Pimmel. Die e-regierende Porno-Politik der Partei lief gestern als halbstündige pornöse Doku bei Tele5.
Und wenn ihr im Nachhinein Lust darauf bekommen habt, könnt ihr euch nun auch in der Mediathek davon beglücken lassen. Hier der Link zur Pornewmentary. Guckt sie euch an. Sie ist sehr gut.
Die Partei auf Tele 5 ( Mediathek )

Am 1. September rief der Partei-Chef von Die PARTEI Deutschlands Sender auf, sich um die Doku „zum niveaulosesten Wahlkampf aller Zeiten“ zu bewerben. Nach zähen Verhandlungen hat TELE 5 sich nun die Ausstrahlungsrechte an der Pornewmentary gesichert. Warum? „Die verlogene Politik der Rechts- und Linkspopulisten kann am besten mit Satire behandelt werden. Ernsthafter Journalismus hat hier längst versagt.“
Am 24. September 2017 ist es wieder soweit: In Deutschland wird ein neuer Bundestag gewählt. Langweilig, weil Merkel sowieso wieder gewinnt? Weil alle Parteien die gleichen Allgemeinplätze und Phrasen verwenden? Nein, eine kleine Splitterpartei, mit dem programmatischen Namen „Die PARTEI“, wird nach ihren Vorbildern Putin, Trump und Kim Jong-un absolut neue Maßstäbe in Sachen Wahlkampf setzen.
Mit einem reinen Sexwahlkampf wollen die beiden Spitzenkandidaten Martin Sonneborn und Serdar Somuncu ihre Wähler überrollen.

PS: Und weil sich gerade wieder alle beschweren, dass eine Satirepartei angeblich allen die Wähler klauen würde und sowieso nicht richtig wäre, hier mal das Statement eines sehr guten Partei-Mitglieds dazu:

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Ein pornöser Tod. In Japan wurde ein toter Mann gefunden, unter seiner insgesamt 6 fucking Tonnen schweren Pornosammlung begraben lag. Offenbar war der Mann sehr einsam. Er wurde erst 6 Monate nach seinem Tod gefunden. Und auch nur, weil der Vermieter so langsam mal die Miete wollte. Vielleicht hat es aber auch nur deswegen so lange gedauert, weil die Polizei das Beweismaterial ein halbes Jahr gesichtet hat, bevor sie die Meldung veröffentlicht. Wer weiß.

Update: Ist wohl nur ein Hoax. Gestorben ist er durch eine Herzattacke.

Letztens durch Zufall mal wieder in die erste Staffel Scrubs reingezappt und viel gelacht (u.a. bei diesem Gag). Dr. Cox, bester Mann.

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Episode Sex. Direkt vom Playboy.

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Okay, ich geb's am besten gleich zu - das ist kein Porno. Für den Titel kann ich allerdings auch nix. Der kommt von Ryan Emond, der auch verantwortlich ist für diese (trotz der nicht vorhandenen Nacktszenen sehr schön anzusehende) timelapse'd Version der Skyline von Toronto. Und die ist ja, zumindest wenn man so will, voll von Phallussymbolen (um den Bogen zurück zur Pornosität zu spannen).  

(Direktlink zum Vid)
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Virtual Reality war früher immer nur in der Zukunft möglich. Seit der Oculus Rift sind wir nun aber gar nicht mehr so weit weg von sämtlichen Utopien. Und dass das nicht nur irgendwelche futuristischen Games betrifft, sieht man ja allein daran, dass Facebook sich die VR-Brille für knapp 2 Milliarden gesichert hat. Was die allerdings genau damit machen, weiß ja noch keiner so genau (die wahrscheinlich auch noch nicht). 
Wenn man das Ganze gedanklich aber ein bisschen weiter spinnt, landet man früher oder später bei der einen unausweichlichen Frage: und was ist mit Sex? Bei vice (war ja klar, dass die das machen) ist man dieser Frage mal ein wenig nachgegangen und hat eine Reporterin auf einen Trip mit virtueller Nacktheit, Future-Penissen und Roboter-Vaginas geschickt. 
Denn tatsächlich ist die Pornobranche bereits heftig am rummachen (hihi), wie sie dieses neue technische Feature so einbinden können, dass Cybersex weniger Cyber - und mehr Sex wird. Auch wenn das alles noch ganz schön weird aussieht und ich mit meinem ersten Selbstversuch ja noch ein paar Jährchen warten würde..


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Nein, das ist nicht metaphorisch oder wieauchimmer gemeint. Es handelt sich tatsächlich um einen pornösen Film (FSK18, Kinners!), der aus der Flughöhe einer Drohne gefilmt wurde. Und es ist vielleicht das Ästhetischste, was die Sexbranche jemals gesehen hat.

„Wir wollten die Diskurse um Privatsphäre und Drohnenangriffe aufgreifen—'Make Porn, not war'. Ursprünglich sollte es einfach nur ein witziger Kommentar zu Intimität und Voyeurismus sein, aber unsere Idee wurde schnell zu einer theoretischen Grundlage für einen Film.“ (vice)

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Ich hab' die pornösen Bildchen von Jennifer Lawrence, Kirsten Dunst & wasweißichwem ja immer noch nicht gesehen und schäme mich deswegen sogar schon ein bisschen (seltsame Welt). Ehrlich gesagt kannte ich von den weiblichen "Stars" aber auch kaum jemanden und war von daher eh nur so mäßig notgeil drauf (wären Kat Dennings oder Christina Ricci bei gewesen, hättet ihr mich gecatcht).
Und auch wenn ich es an sich ziemlich dämlich finde, überhaupt nackte Fotos von sich irgendwo hochzuladen, tun mir die Damen mittlerweile schon ein bisschen leid. Irgendwie.
Umso besser find' ich dieses holländische Projekt, in der die geklauten Nacktbilder zu weniger "Nackt" - und dafür zu mehr "Bild" gemacht werden. The UNfappening nennt sich die Reihe, die Porno zu Artwork macht, und die als kleine Wiedergutmachung für die Betroffenen gedacht ist. Well done, Internet. 

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