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Ein Kurzfilm, der Futter für eure sicher hungrigen Augen liefert und euch ans Meer denken lässt.

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Ein Beitrag geteilt von Street Art (@sternen.schnuppe) am

Vielleicht knüpft die Bundesregierung sich nach den Einkaufstüten ja auch mal die Pralinenschachtel vor, in der es offenbar doch eine Sache gibt, von der man sicher weiß, dass man sie bekommt: Zu viel Plastikmüll (und zu wenig Pralinen).

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Beim Stopmotion-Maker PES gibt es heute Fisch. Und zwar aus dem mit Plastik gefüllten Bauch einer toten Schildkröte. Ein Kurzfilm aus und über den viel zu viel produzierten Müll, den wir täglich kaufen, wegwerfen und den Tieren zum Fraß servieren. Yummy.

Marine plastic pollution harms over 800 animal species. This Earth Day, help protect our wildlife by avoiding single-use plastics and by joining a beach clean-up at ProtectParadise.com. #ProtectParadise #EarthDay


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https://twitter.com/mlle_elle/status/1087956185800736769
Millenials wollen via Schönheits-OP mittlerweile nicht mehr nur aussehen wie photogeshoppte Celebrities, sondern auch wie ihre eigenen per Facetune-App und Insta-Filter fakey und digital aufgepeppten Selfies mit riesigen Manga-Augen, aalglatter Glitzer-Haut und dicken Duckface-Lippen.
Die American Medical Association für plastische Schönheitschirurgie benennt dieses Phänomen als psychische Störung, das durch Social Media und den daraus resultierenden permanenten Vergleich mit anderen verursacht wird: Snapchat Dysmorphia. Welcome to the Digital-Fake-Beauty-Plastic-Future oder so.

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Die Ozeane sind dank unseres immer massiveren Konsums zu einem überdimensional großen Schrottplatz aus Flaschendeckeln, Plastikbechern, Zigarettenstummeln und all dem ganzen anderen Scheiß geworden, den wir tonnenweise ins Meer kippen, damit wir ihn los sind.
Und die Meerestiere füllen nichtsahnend ihre Mägen mit unserem Müll und krepieren jämmerlich. Es sei denn, sie passen sich ihrer verseuchten Umwelt an und werden eins mit dem Abfall, um zu überleben - so wie im Kurzfilm Hybrids. Bis dahin ist die Menschheit aber vermutlich längst im eigenen Dreck verreckt. Zum Glück, wird die Schildtopfdeckelkröte sagen.

When marine wildlife has to adapt to the pollution surrounding it, the rules of survival change.

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https://twitter.com/Elektro_Robin/status/988472171285622784
Bisher kannte man nur die plastische Chirurgie. Nun gibt's also auch plastische Ironie.

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Sie gehört zu den schönsten Filmszenen, die es gibt. Die tanzende Plastiktüte im Wind aus Amrican Beauty. Der Kurzfilm von Zak Stoltz ist die Fortsetzung von genau jener Szene. Und die ersten 30 Sekunden sind ebenso schön wie das Original. Danach wird alles.. ich sage mal - anders. Denn in Wahrheit sind Plastiktüten so gar nicht romantisch, sondern sinnloser Müll, der die Umwelt abfuckt und sich eigentlich vermeiden lässt. So auch die Message des Films: Plastikmüll kills you.

Hier das Original aus den 99ern.

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