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Ein paar Plaka(k)tivisten haben in Berlin den Platz, an dem sich Bärgida jeden Montag trifft, ein wenig upgegdradet bzw. Gegenstimme verliehen. Kann man so machen. Mehr Bilder und Infos dazu unter diesem Link.

"Rund um den wöchentlichen Treffpunkt der Nazis, den Berliner Hauptbahnhof, haben antifaschistische Plakatkünstler_Innen sogenannte „Adbustings“ angebracht. Dabei veränderte die Gruppe, die sich „Denkendzettelklebende Menschen für die Demaskierung von Asylkritik und Wutbürgertum” (DeMefüDeAsWu) nennt, Werbeplakate, um auf den Rassismus der „besorgten BürgerInnen“ aus der rechten Ecke aufmerksam zu machen. Deren Versuch, sich über aktuelle Diskurse als selbstverständlichen Teil der Gesellschaft zu positionieren, wird ebenso angeprangert. Darüber hinaus thematisiert DeMefüDeAsWu den Rassismus durch Regierung."


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Ich habe ja schon immer vermutet, dass Böhse Onkelz-Fans nicht die Allerhellsten auf unserem Planeten sind. Aber, dass sie sogar den Namen ihrer Lieblingsband falsch schreiben, hat mich dann doch nochmal beeindruckt. Vom Rest mal ganz abgesehen. Ich bin ja kein Grammatiknazi, aber... eine hohe Rechtschreibfehlerquote, ihm gefällt eine (zumindest ehemalige) rechte Band, blaue Farbe.. wenn man sich noch drölfzig Ausrufezeichen dazu denkt, ist das eindeutig ein Facebookstatus auf vier Rädern (by HeroForTheFish).


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Eigentlich nur ein eindrucksvolles Bild von einem Kinderfasching irgendwo in einer KITA. Das Internet (bzw. redditor DFractalH) machte dann aber das daraus: eine Kriegsgeschichte rundum Maia, Duplos und Wasserpistolen. ¯_(ツ)_/¯


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Get rich or try sharing. Nun. Ich probiere es mal mit Sharing. Kunst muss eben tun, was Kunst tun muss. Sich verbreiten. Und ich muss euch diese shicken Graffiti vom britischen Artist MauMau sharen. Der ist nämlich ein echter Fuchs (manchmal aber auch ein Polizistenschwein, ein T-Rex oder Rotkäppchen). Speziell, was Streetart angeht.



Fotos © by MauMau

Der Illustrator und Cartoonist Caldwell Tenner hat ein paar Reisebroschüren für diejenigen entworfen, die ihren Urlaub am liebsten irgendwo zwischen Internet, Bett und Kühlschrank verbringen. Und ich überlege ja, meinen nächsten Urlaub auch dort zu machen (oder auf Netflix). Soll ja ganz schön sein. Eventuell schreib' ich euch dann auch 'ne Postkarte.

Images © by H. Caldwell Tanner
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Werbefreie Werbeplakate unter dem noch nichtssagenden Namen #assyouare. Und eine ziemlich gelungene Kampagne, wenn man sich so anguckt, wo die Dinger überall gepostet werden. Hier zum Beispiel. 
Muss man halt auch erstmal schaffen - so als kleines Printplakat in dieses große Internetbusiness einzusteigen. Ich find' Werbung ohne Werbung (zumindest nicht direkt) jedenfalls ziemlich gut - für eine Werbung - und freu mich ein bisschen darauf, weitere manchmal mehr, manchmal weniger gute Sprüche zu entdecken.

Und bisher nur exklusiv im Netz:

Danke Valentina 🙂


Die Gedanken sind Freitag. Jedenfalls von Montag bis Donnerstag. Heute leben wir im Bier und jetzt. In dem Sinne: schönes Wochenende - und Prost.

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