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Newton hat es euch mit einem Apfel erklärt, der vom Baum fällt. Aber was Newton konnte, kann dieser Kurzfilm (von Renaud Hallee) schon lange. Und sogar noch ein bisschen taktvoller. Mit Bällen, Rhythmus und etlichen Überraschungsmomenten. Das Ding ist von 2009, ist bisher aber völlig an mir vorbeigedribbelt...

Apropos Bälle und Rhythmus:

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Der Bewegungsnacheffekt (auch Wasserfall-Illusion genannt) entsteht, wenn wir auf ein sich bewegendes Objekt gucken (z.B. einen Wasserfall). Hält das Objekt an, kann es passieren, dass sich der Verstand einbildet, die Bewegung in umgekehrter Richtung zu sehen (der Wasserfall fließt scheinbar nach oben). Jedenfalls, wenn ich das richtig verstanden habe. Bei mir klappt das irgendwie nur so halb, hab' ich das Gefühl. Wie dem auch sei, die passende Visualisierung dazu (von AscidianARC) hat mein Gehirn auf jeden Fall auch in eine Art bunten Wasserfall verwandelt. In welche Richtung der fließt, weiß ich aber noch nicht.

"Directions: focus on the center - wait for the Waterfall Illusion "

(Direktlink)
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Eine 6-minütige Physik-Stunde, in der mit der Optik von Sounds herumexperimentiert wird. Genauer: visualisierte Audiofrequenzen. Und mit am Start sind u.a. ein rubensch'es Flammenrohr, nicht-newton'sche Flüssigkeit, der Schwebewasser-Kamera-Effekt (keine Ahnung, wie der richtig heißt) und eine Tesla-Spule. Wenn ihr mehr Fakten dazu wollt, könnt ihr das hier im Making-Of nachlesen (auch mit Bilders und Videos).
Erstmal solltet ihr euch aber dieses doch sehr flashige Musikvideo samt gar nicht mal üblem Song (von Nigel Stanford) geben. Nur für rein wissenschaftliche Zwecke, versteht sich.

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 Na, erahnt  ihr, was schneller als das Licht ist? Richtig. Die Dunkelheit. Und was jetzt ein bisschen negativ eingestellt und nach 'nem Emokid klingt, ist tatsächlich gar nicht mal so falsch. Denn theoretisch ist es  schon irgendwie möglich einen Schatten (er muss nur überdimensional riesig sein) mit mehr Speed zu bewegen als das immerhin mit 1.079.252.848,8 km/h unterwegs seiende Licht.
Aber keine Angst, das Gute siegt am Ende doch. Ganz so true ist das dann nämlich irgendwie doch nicht. Ein Schatten ist wissenschaftlich gesehen nichts, was man als Irgendetwas ausmachen kann, sondern nur ein Nebenprodukt von Licht. Oder so ähnlich. Genauer bekommt ihr's ja aber auch nochmal im Clip vom tausendbesseren Gallileo aka Vsauce

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