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Die österreichische Bahn hat den Zeitgeist scheinbar verstanden und stockt bis 2022 mit neuen Nachtzügen auf, die neben kleinen Minisuiten als Schlafkapseln auch funktionierendes WLAN und Induktionsladeflächen zu bieten haben. Ein paar neue Strecken soll es wohl auch bald geben (auch von Deutschland aus). Und während die deutsche Bahn Nachtzüge für ein unbeliebtes Nischenprodukt hält, teilen sich die Fotos des fahrenden Hostels wie bekloppt auf Facebook und Twitter. Tja. Die ÖBB ist Deutschland offenbar nicht nur in Sachen Pünkltichkeit weit voraus.
Und ja, mal gucken. Vielleicht fahre ich ja nächstes Jahr mit dem Nightjet in den Urlaub. Mit einer angeblich kombinierbaren Bahncard 50 und einer hoffentlich kostenlosen Begleitperson dank meines B-Ausweises wird das eventuell auch gar nicht so teuer (das barrierefreie Abteil gibt's bisher aber leider nicht für alle Strecken).

Trotz intensiver Debatten über möglichst klimaschonendes Reisen will die Deutsche Bahn ihren Ausstieg aus dem Geschäft mit klassischen Nachtzügen von 2016 nicht revidieren.
Anders ist es in den deutschsprachigen Nachbarländern. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), die mit ihren Nightjets klassische Nachtzüge auch auf deutschen Strecken anbieten, haben bereits 13 neue Züge mit Schlaf- und Liegewagen bestellt. [...] Alle Bahnen erkennen in Kundenbefragungen ein wachsendes Umweltbewusstsein der Kunden und steigende Passagierzahlen. (Quelle)

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Während die dpa gerade verkündet, dass Österreich alle rechten FPÖ-Minister entlässt und quasi den braunen Müll rausbringt, feiert man in Graz nochmal mit russischen Oligarchen. Diesmal aber ohne Kameras. ;o)

https://twitter.com/martin_pusch/status/1129753793548234753
Die Vengaboys sind zurück. Zumindest in Österreich. Und zum Glück auch nur mit einem Song.

Whoah! We're going to Ibiza
Whoah! Back to the island
Whoah! We're gonna have a party


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Es scheint fast verdächtig eindeutig zu sein, dass wie schon gemunkelt Böhmi mit der ganzen Ibiza-Geschichte etwas zu tun hat (hier gibt's einen Countdown, der zur nächsten NeoMagazin-Folge endet, die eventuell Fragen beantwortet). Die Detektive im Internet glauben an eine Zusammenarbeit mit dem Zentrum für politische Schönheit. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie das alles ausgeht und beglückwünsche jetzt schon mal das noch unbekannte "Fake-Oligarchen"-Team, das ein ganz Land dazu bewegt hat, seine Regierung neuwählen zu müssen - ich verneige mich.

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Tja. Dumm gelaufen. Da willst du als Nazi korrupte Nazi-Ding tun, um an Geld und Macht zu kommen und dann bekommst du weder das eine noch das andere und landest gef*ckt auf PornHub. Zurecht(s).

Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ist von allen Ämtern zurückgetreten. Der 49-Jährige zog damit die Konsequenzen aus der Affäre um ein brisantes Video, das 2017 heimlich auf Ibiza aufgenommen worden war. Es zeigt, wie Strache einer angeblichen russischen Oligarchin für Wahlkampfhilfe unter anderem öffentliche Aufträge versprach, sollte die FPÖ an die Regierung kommen. (focus)

Apropos:


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Heute vor der österreichischen Botschaft in Athen


Während andere Länder darüber diskutieren, ob es nicht sinnvoller wäre, in Zukunft weniger zu arbeiten, möchten die Rechtspopulisten in Österreich den 12h-Tag und die 60h-Arbeitswoche durchdrücken. Die Menschen, die dieses Plakat vor der österreichischen Botschaft in Athen aufgestellt haben, halten da offenbar nicht allzu viel von. Zurecht.

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True Story aus Österreich: der neugewählte Bundeskanzler und Money Boy haben den selben Vornamen, sie unterscheiden sich aber natürlich vong vom Bildungsgrad her. Einer von beiden hat sein Studium abgebrochen und erzählt jetzt so viel Mist in der Öffentlichkeit, dass er Menschen dazu bringt, sich für Österreich zu schämen.
Und der andere machte an der Uni erfolgreich seinen Abschluss als Magister der Philosophie, hat sich mit einer neuen Karriere einen Namen gemacht und nennt sich Money Boy.

Magst du Nazis? (Nope) Magst du Partys? (Yup)
Magst du Hitler? (Nope) Magst du Pizza? (Yup)

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Bisher voll an mir vorbeigegangen: Auch in Österreich kann nun jeder nicht heiraten, wenn man's nicht will - und nicht mehr nur, weil man's nicht darf. Und die Scheidung für alle ist damit natürlich auch drin. Sehr löblich für ein Land, in dem ein Vermummungsverbot herrscht und Schals im Winter als Gefahrenquelle ansieht.