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Sehr zu empfehlende Netflix-Crime-Doku, wenn man einen Mix aus Aktenzeichen XY, Marketing und Deutschrap mag. Und keine Angst, es geht nicht schon wieder um den nächsten Serienkiller, der zum Star gemacht wird.

Donald Stellwag saß mehrere Jahre zu Unrecht hinter Gittern. Später fällt in einem Gerichtsverfahren um einen Goldtransporterüberfall erneut sein Name. Der Rapper Xatar, der für den Raub verurteilt wird, sagt vor Gericht aus, dass Donald „Big Mäck” Stellwag die entscheidenden Tipps für das Verbrechen gegeben habe. Die Beute von 1,8 Millionen Euro ist bis heute verschollen – Wo ist das Geld und wer ist hier der wahre Gangster? Big Mäck: Gangster und Gold, vom Team von How To Sell Drugs Online (Fast), jetzt ansehen.

...weiterlesen "Big Mäck 👑🍔💰💸🎥"

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Die zweiterfolgreichste Netflix-Serie aller Zeiten bekommt nicht wirklich überraschend eine zweite Staffel und zur Promo wird der Tik-Tok-Remix von Lady Gaga geballert, der wahrscheinlich mehr Promo für Wednesday gemacht hat als die eigentliche Wednesday-Promo. Business as usual these days, aber ehrlich gesagt hab' ich nix gegen die Tiktokisierung des Internetz, wenn dabei Meme-Banger mit solchen vor Coolness triefenden Dancemoves bei herauskommen. Deswegen hab' ich hier auch mal kurz meine eiskalten Händchen über die Tastatur tanzen lassen.

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...weiterlesen "TikTok Wednesday"


Kevin allein zuhaus, Schöne Bescherung, die komplette Herr-der-Ringe-Trilogie - es gibt ja sehr viele gute Weihnachtsfilme. Allerdings hat man die meisten davon eben auch schon gefühlte 100 Millionen mal gesehen, weil vieles ja traditionellerweise jedes Jahr geglotzt wird. Und ein neuer Film muss schon wirklich sehr gut sein, um sich einen festen Sichttermin in den Feiertagen zu erobern, in denen man gerne alles wie immer macht.
Der letzte, der das bei mir geschafft hat und mittlerweile zum zweiten Mal, war ein sympathisches Netflix-Märchen mit dem schlichten, aber gut gewählten Namen: Klaus. Der gibt einem nämlich nicht nur wollig warmes weihnachtsfeeling, sondern bringt euch auch in eine Zeit zurück, in der man sich noch über Briefe freuen konnte, weil es nicht nur Rechnungen, Werbeprospekte und noch mehr Rechnungen waren. Mit besten Empfehlungen von eurem Weihnachts-Elf Sascha.

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Spotify wurde vernetflixt und nun gibt es eine schwedische Serie über den ebenfall schwedischen Streaming-Dienst, der Radio, CDs und MTV besiegt hat und inzwischen von fast jedem genutzt wird, der Musik mag (was nicht wenige sein dürften). Wie schon in Social Network oder The Billion Dollar Code geht es dabei vor allem um die Entstehungsgeschichte eines klassischen, wie immer idealistisch beginnenden und kapitalistisch endenden StartUps.
Und um zu vermeiden, dass hinterfragt wird, ob das denn wirklich alles so passiert ist, erzählt man diese Story einfach aus sechs verschiedenen Perspektiven, die jeweils eine Folge einnehmen, clever (und hey, spoiler: eine Episode dieses seeehr lang Werbespots ist sogar ein bisschen kritisch, immerhin). Der Name der Streamingplattformserie, die gerade auf einer Serienstreamplattform erschienen ist, passt insofern wirklich gut: The Playlist.

...weiterlesen "The Playlist | Eine Netflix-Serie über Spotify"

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Gerade sind wir ja mitten in der Festivalsaison und wir alle erwarten dort ja regelmäßig die größte unseres Lebens, auf der alles und jeder eskaliert, die Hütte brennt und überhaupt völlig abgerissen wird. Aber was ist, wenn das nicht nur so 'ne dumme Floskel ist, sondern wirklich passiert und die Party literally alles zerstört?
Nun, in Woodstock '99 erfahrt ihr es und wenn ihr die Fyre-Festival-Doku mochtet, dürft ihr euch diesmal auf weniger Influencer, aber dafür auf sehr viel mehr Eskalation, Aggression und Explosion gefasst machen.
Krass, dass man selbst ein Love, Peace & Flowerpower-Revival in den quietschbunten 90ern so schlecht planen kann, dass es sich in irgendwas zwischen Scheiße und Hölle verwandelte. Als hätte man den Herr der Fliegen und The Purge beim Burning Man nachgedreht. Letztlich aber vielleicht auch die bisher beste Werbung dafür, mehr female Artists auf Festivalbühnen zu stellen, die ich je gesehen habe.


...weiterlesen "Das Fyre Festival der Neunziger: Woodstock ’99"

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Stellt euch vor, die gesamte Menschheit rafft es eines Tages dahin und alles, was drei übrig gebliebene Roboter finden, ist die erste Episode der neuen Season Love, Death & Robots, die Netflix in voller Länge auf YouTube hinterlassen hat.

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Das Internet hat endlich mal wieder einen Serien-Hype und mir gefällt ja, dass es in diesem Fall eine brutal weirde Vorliebe für südkoreanische Abenteuerspielplätze beweist. Takeshi's Killer Castle goes Netflix: Squid Game.


Wann immer ich nach einer Wohlfühl-Serie gefragt werde, in der mal nicht alles den Bach runter geht oder die nächste Apokalypse ausbricht, ist meine Antwort ja diese: Atypical. Die Serie über einen Teenage-Boy mit Autismus, der im Grunde genau so normal und unnormal ist wie wir alle in dieser seltsamen Welt. Und sie bietet euch nicht nur eine gute Zeit, stabile Gags und süße Characters, sondern zusätzlich auch noch jede Menge Pinguine (jeder mag Pinguine und wer was anderes sagt, der lügt). Genau die sind nämlich das ganz große Ziel der finalen Staffel, die gerade auf Netflix gestartet ist und euch die Feelgoodfeelings direkt nach hause streamt.

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