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Ob nun die Politik oder Zuschauer durch mittlerweile mehrere tägliche Podcasts, die Abrufzahlen von so manchen großen Influencern übertreffen, alle hören gerade - zurecht - auf sie: die Wissenschaft.
Jon LaJoie, seines Zeichens YouTube-Legende hat diesen so wichtigen Menschen einen ganzen Song gewidmet und bedankt sich fürs anspruchsvolle und hohe Nerd-Level, das sie an den Tag lagen. Und ich finde es in dieser absolut beschissenen Situation immerhin erfreulich, dass sich aktuell so viele Menschen für die Wissenschaft begeistern und alle endlich mal denen einen Ohr schenken, die wirklich Ahnung haben. Oder wie Jesse Pinkman sagen würde: Yeah, Science!

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Genau das ist der Grund, warum ich nichts und niemanden für voll nehmen kann, der sich als Nerd, Geek oder sonstwas ausgibt, weil er Star Wars gesehen hat (Fuck you, Big Bang Theory). Denn du weißt, dass ein Thema spätestens dann durch ist, wenn sogar die fuckin' CSU es schon als Meme benutzt. Mehr Mainstream - und somit das komplette Gegenteil der Nerdkultur - geht nicht.

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Ich habe den Original-Song ja an die 1000 Male gehört, weil er eine Zeit lang der Lieblingstrack meines Mitbewohners war. Der Version vom technisch versierten Nerd Colin Benders, der das Ding auf seinen modularen Snythesizern nachgespielt hat, kann ich aber auch was abgewinnen. Klingt anders, aber irgendwie gut. Und sieht beeindruckend computerisiert aus.

"This track has been haunting me for a while now so I decided to see if I could reverse engineer a few of the sounds on my system. initially I only wanted to do the bassline but I got a bit carried away and ended up doing the entire thing. It might not be an exact clone but I definitely learned a lot in the process of trying to recreate those sounds.“

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Und er freut sich so schön nerdig darüber. Zwar funktioniert der kleine PC nicht, dafür beinhaltet er aber sämtliche Teile, die auch ein echter Rechner besitzt. Nur eben, dass sie alle(!) aus Lego sind. Und zwar insgesamt 285 Stück davon. Von Motherboard über Grafikkarte bis hin zu USB-Lego-Kabeln.

Gekauft hat er das Ding in Einzelteilen übrigens beim Lego-Artist Chris McVeigh, der noch ganz andere tolle Mini-Sachen aus den kleinen Steinchen bastelt. Würde ich mir ja kaufen, wenn ich nicht zu faul zum zusammenbauen wär'.

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Keine Handlung, altbackene Klischees von der Beauty und dem Nerd genutzt für billige Gags. Und Humor, der vor 10 Jahren schon nicht mehr neu war: Superhelden-Fantum ist schon seit dem ersten Spiderman-Film (2002!) kein Alleinstellungsmerkmal mehr für Hardcore-Geeks, sondern mit das Mainstreamigste, was die Popkultur zu bieten hat (frei und in Anti-Alles-Stimmung übersetzt). Und Star Wars sowieso. Danke, Washington Post. Und bitte, Pro7.

PS: Echte "Nerds" bekommt ihr bei Silicon Valley oder Rick & Morty.

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Eine neue Serie über zwei Schauspieler einer fiktiven Sci-Fi-Serie, die zwar vorzeitig abgesetzt, aber dennoch zum Pokulturkult wurde. Einer der beiden startet danach seine Karriere durch - und der andere bleibt für immer der eine Typ aus der Serie, der verzweifelt einen neuen Job auf Conventions sucht. 
Mit Meta-Humor, vielen Freaks und hoffentlich nicht zu nerdigen Nerds. Ich guck' da auf jeden Fall mal rein, sobald die erste Episode draußen ist (30.09.).

"Con Man also features a plethora of Sci-Fi’s biggest personalities including: Tricia Helfer (Battlestar Galactica), Amy Acker (Person of Interest), Gina Torres (Firefly, Suits), Sean Maher (Firelfly, Eastsiders), Felicia Day (Buffy The Vampire Slayer), Seth Green (Family Guy/Austin Powers), Mindy Sterling (Austin Powers), Jewel Staite, (Firefly), Summer Glau (Firefly, Terminator: SCC), Sean Astin (Lord of The Rings), James Gunn and Joss Whedon."

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Nachdem nun schon nach Staffel 1 bewiesen ist, dass Silicon Valley kein billiger Serien-Klon von The Big Bang Theory ist, sondern credibiler (for real!) Nerdhumor mit authentischen Charakteren, ist die zweite Staffel für mich auf jeden Fall ein Pflichttermin. 
Und auch der erste Trailer zur nächsten Season der PiedPiper-Crew hat daran nichts geändert.

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Und sie sagt nicht unbedingt das, was man von einer Feministin erwartet. Bei der derzeitigen wieder hochgekommene Diskussion darum, ob Gamer denn Menschen oder nicht doch nur eine sexistische Nazigemeinde sind, find' ich dieses Statement aber sehr wichtig. 
Und ich denke, sie hat nicht mit allem Recht, trifft aber die entscheidenden Punkte. Die da wären: Es ist alles halb so wild. Und alle Gamer (egal ob dick, dünn, männlich, weiblich, hetero, homo, schwarz, weiß, gelb, rot oder grün) vereint letzten Endes "nur" eins: Sie mögen Games.
Danach können wir das #Gamergate dann aber bitte so langsam auch wieder zu machen. Ich finde es an sich nämlich ziemlich albern, irgendwelche Adjektive einer so großen Minderheit (eher Mehrheit) wie "Gamern" zuzuordnen. Immerhin sprechen wir hier von Millionen von Menschen (und auch von mir). Und dass da dann auch ein paar Idioten bei sind, ist nun mal so und kommt selbst in den besten Familien vor. 

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