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Der neue schönste Parkour-Epos überhaupt (wieder mal, sorry). Inklusive beruhigendem Erzähleronkel und der manchmal doch attraktiven Mutter Natur (in dem Fall ist sie sogar 'ne MILF). Und den Soundtrack dazu lieferte immerhin ein Live-Orchester. Ein Mix aus großen Worten, großen Sprüngen und der großen weiten Welt. 

"Two young filmmakers invited 11 individuals to join an adventure to find something we all seem to be searching for... They crossed Europe, Turkey and Greece without a budget but dedicated to go all the way. This film tells their unscripted story carried by an original soundtrack performed by a live orchestra."

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Der Videokünstler Sebastian Linda hat mich mit einigen seiner Werke ganz schön geflasht Und ich habe auch bestimmt schon mal gesagt, dass der Typ es filmisch unfassbar drauf hat, tat es aber soeben nochmal. Aus ersichtlichen Gründen (wie auch diesem tollen Skatereisefilm). 
Einen weiteren Beweis für meine Aussagen liefert er mit seinem neuesten Video, durch das sogar Sachsen zu einem visuellen Hochglanz-Highlight in HD mutieren kann. Und so ganz ohne Pegidioten (dafür mit Skatern, Parkour und Sonne) sieht das Bundesland dann doch nochmal einladender aus. Kann von mir aus so bleiben.


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Eine zügiger Alltagsausflug an den See mit Hilfe der geloopten GIFS von Julien Douvier. Und am besten die eigene Wohlfühl-Playliste dazu anmachen (ich hör' gerade was vom The Walking Dead OST dazu) - und alles andere alles andere sein lassen. Meine Tagesempfehlung für heute. (Zum See geht's nach dem Klick.)

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Der Photograph Darren Pearson hat mal wieder ein bisschen Licht ins Dunkle und strahlt ein kleines Light-Painting-Stop-Motion-Filmchen aus. Und alles ist erleuchtet. Jedenfalls für 2 Minuten und 45 Sekunden.

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Ein schicker zweiter Teil eines Parkourlaubstrips der Freerunner und Videomacher Amiko Gelashvili & Givi Maghradze (aka die GT Crew). Und ein kleiner Einblick in die Wildnis Waldnis von Georgien, die am Ende des Videos einen besonders schönen Farbanstrich (mit bunt rauchendem Feuerwerk bei Nacht) bekommt.

Music: Theory - Open Wond (ODESZA Remix)

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Ein wunderschön atmosphärischer Timelapse-Blick (von Paul Klaver), der die melancholische Seite vom Leben (und Tod) in der menschenleeren Wildnis bebildert. 

"A compilation of timelapses I made during the production of the Dutch nature film The New Wilderness. Music from The Night of the Hunter and Ben Howard - Black Flies. Shot with Canon 5d2."

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Ein Musiker (aka Omegachild), der genug vom Every-Day-Life hat und sich auf eine inspirierenden Reise quer durch Asien begibt, um dort seine gesammelten Eindrücke und Erfahrungen instant als Producer (an seinem Laptop) zu verwurschteln. Dazu gibt's viele schicke Bilders aus der Natur, 'ne großen Portion Abenteuer und einen live-entstehenden Soundtrack (hier drunter), der gar nicht mal so übel ist. Und ich mag das alles. Sehr.

"Waiting for Postcards follows the story of Omegachild - an emerging music producer from Brisbane as he embarks on a journey through India to create an album inspired by the beautiful people and places of one of the craziest countries in the world. Directed by award winning filmmaker and photographer Danny McShane the film was shot in a variety of locations all over India, in places as diverse as the snow capped mountains of the Himalayas to the dry Rajasthani desert near the Pakistan border. "

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Simon Roberts hat das gemacht, das wir wahrscheinlich alle (speziell an nicht mehr endenden Regentagen) gerne mal machen würden: er ist der Sonne hinterhergeflogen. Und dabei hat der Fotograf (dank der Citizen Chasing Horizons-Aktion) 24 Mal genau jenen Moment aufgenommen, in dem die das große gelbe Ding gerade untergeht. 
Um das zu schaffen, verlief die Flugroute des Teams entlang des 80. Breitengrades, an dem die Erde mit ca. 289,95 km/h rotiert.  Die Fotos wurden jeweils immer dann geknippst, wenn in die nächste Zeitzone reingeflogen wurde. Zeit wird im Video übrigens auch verdammt viel und oft eingeblendet. Liegt aber auch daran, dass es eine Uhr-Werbung ist. Davon abgesehen find' ich die ganze Aktion aber sehr gelungen.

Und hier noch das sonnige (24-teilige) Resultat:

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