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Die NASA hat herausgefunden, dass Bilder von Kindergartenkindern wissenschaftlich korrekter sind als wir alle vermutet hätten und die Sonne uns tatsächlich ins Gesicht lacht. Zumindest manchmal, wenn der brennende Ball am Himmel sich z.B. darauf freut, ein paar gewaltige Sonnenstürme auf die Erde abzufeuern. Und ich glaube, das ist mein neues Lieblingsfoto von Sunny McSunshine.

Last week, NASA’s Solar Dynamics Observatory captured an image of the biggest object in our solar system looking like the Stay Puft Marshmallow Man from “Ghostbusters,” the baby-faced “Teletubbies” sun or a jack-o’-lantern (if you’re into the Halloween spirit).
But what looks like a Scrub Daddy sponge set ablaze might not be as cute as it appears. For us here on Earth, the solar emoji could produce a beautiful aurora sighting — or it could signal problems for the planet’s telecommunications systems. (washington post)

In 1975 a research group led by Princeton professor Gerard O'Neill conducted a 10 week study of future space colonies. The NASA-sponsored research and the paper born of it was given to artists Rick Guidice and Don Davis, commissioned to illustrate the fantastical and as yet unrealized concepts: the Bernal Sphere, the Toroidal Colony and the Cylindrical Colony.
The design, later dubbed the 'O'Neill Cylinder', was riffed on in Christopher Nolan's intergalactic blockbuster "Interstellar" forty years later. The Bernal Sphere was first proposed by John Desmond Bernal as far back as 1929, with O'Neill's team adapting the half-century old idea. (CNN)

Manchmal wünscht man sich ja ein Raumschiff, mit dem man die Erde verlassen kann und wenn wir das mit dem Klimawandel doch nicht mehr hinbekommen, ist das wahrscheinlich auch ein gar nicht mal so dummer Wunsch. Für den Fall der Fälle schlage ich vor, dass wir endlich diese interstellarischen Pläne der NASA umsetzen und in gigantischen Space-Donuts wohnen.
Statt fliegende Autos zu erfinden, könnten wir dann einfach die im All schwebenden Ringbahn nehmen und den ganzen Tag Sterne gucken, was nicht unbedingt die schlechteste Zukunftsvision wäre, wie ich finde.

Die Vorstellungen bezüglich der Größe dieser Stationen waren in den Studien gigantisch, angefangen bei einem Entwurf mit einer Bernal-Sphäre für 10.000 Bewohner, der Island One, bis hin zu einem Zylinder von 30 km Länge und 6,5 km Durchmesser für Millionen von Menschen, auf denen Island Three aufbaute.
Die Kolonien sollten vor allem riesige Fensterflächen besitzen, durch die dann mit Hilfe ebenso großer Spiegel das Sonnenlicht in das Innere der Kugel oder des Zylinders gelenkt werden würde. Damit ein dauerhaftes Leben im Weltall überhaupt möglich ist, muss eine künstliche Gravitation geschaffen werden. Diese sollte durch Rotation jeder Kolonie erreicht werden. Ein Mantel aus Mondgestein sollte zudem den notwendigen Schutz vor der im Weltraum gefährlichen Sonnenstrahlung gewährleisten. (Wiki)



...weiterlesen "Space Donut Colony ✨🍩🚀"


Die NASA möchte in vier Jahren ein Space-Hotel an die Raumstation ISS andocken und eine Nacht soll "nur" 32.000 Euro kosten (inklusive Space-Frühstück hoffentlich). Doof nur, dass der Flug in eure Weltall-Pension nochmal schlappe 70 Millionen Dollar abverlangt. Ich könnte mir aber durchaus schlimmere Dinge als die NASA vorstellen, an die Rich Peoples dann ihr viel zu vieles Geld loswerden können.

NASA wants to open the ISS up to commercial opportunities. [...] As part of the new agreement, Axiom will attach a new kind of habitat module to the station’s Node 2 docking port, for at least five years (with a two-year option to follow).
The habitation module in Axiom Station was designed by French designer Philippe Starck as a “comfortable and friendly egg.” It features a cushioned interior and hundreds of small LEDs that provide optimal lighting and color. Axiom says its ISS segment will include a crew habitat, a research and manufacturing space, and a large windowed component for viewing Earth.



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Die NASA hat einen filmischen Trailer veröffentlicht, in der William "Captain Kirk" Shatner die nächste Mondlandung samt erster Frau und Basisbau im All fürs Jahr 2024 ankündigt. Das Deep Space Gateway der Mission Artemis soll aber auch für einen bemannten Marsflug genutzt werden - angeblich schon im Jahr 2030.
Erstmal wird aber der Erdtrabant besiedelt. Und unsere Generation bekommt nun also auch ihre eigene Mondlandung, die einer der größten Live-Events in der Geschichte werden könnte. Ich bin dabei - vermutlich mit Popcorn in der Hand vor irgendeinem Bildschirm klebend. ?‍???

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Eben noch hat Donald Trump sein Amt zum Präsidenten angetreten - schon entdeckt die NASA einen Monat später 7 (eigentlich 5, zwei kannte man schon) Planeten, die der Erde ähneln und die genug Platz für uns alle bieten würden. Nicht schlecht. Und das erste Reiseplakat gibt's auch schon. Nach aktuellem technischen Stand bräuchte man aber wohl knapp 2 Mio. Jahre dort hin. Tja.
Da müssen wir wohl noch warten bis jemand den Warpantrieb erfindet. Achja - und Internet müsste man da natürlich auch erstmal einrichten.

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Okay - keinen richtigen Planeten. Aber zumindest einen Zwergplaneten. Kurzum: in nicht mal 2 Wochen fliegen wir zum Pluto! o/

Ready to explore Pluto? NASA’s New Horizons - the fastest spacecraft ever created - will speed past Pluto on July 14, 2015, beaming back high resolution photos (and invaluable data) of the dwarf planet’s surface for the first time in human history.

PS: Bester Pluto-Film der Erde.

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Nur ein Video, in dem die Blitze eines Gewitters aneinander geschnitten wurden. Mit dem drübergelegten Song der Erde wirkt es aber wie aus einem düsteren und sehr experimentellen Arthousefilm (in dem Fall von Parker Paul). 
Okay, eigentlich stimmt das mit dem Sound der Erde nur so halb. Die NASA hat die elektromagnetischen Felder der Erde genutzt, und sie in Töne umgewandelt. Schön klingt es aber irgendwie trotzdem. Und sogar fast ein bisschen hypnotisch. Hier nochmal die längere Fassung. (Wirkt übrigens besser mit Kopfhörern)
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