. Marteria gönnt sich (zusammen mit Marsi) eine kleine Auszeit und schenkt euch parallel dazu eine weitere Auskopplung aus Zum Glück in die Zukunft II. (Direktlink zu Vimeo)
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. Tua hat gerade seine EP Stevia rausgehauen. Pygmalion ist die zweite Auskopplung und ist, glaube ich, mein aktueller Liebling auf besagter Platte. Sehr deep, aber großARTig.
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. In Elenka's Anuschka (bzw. in die Hook) hab ich mich grad ein wenig verliebt. Und das obwohl mir das Ding eigentlich ein bisschen zu pop-elektronisch ist. Wohin die Liebe fällt, kann man sich eben nicht immer aussuchen.
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. Von John LaMonica bin ich seit seinen Features mit Robot Koch ein Fan. Nun arbeitet er also mit Wankelmut, dem OneDay-Wonder. Das Video zu Wasted So Much Time hat es sogar zu den VimeoStaffPicks geschafft und sollte man definitiv mal gesehen haben! (Direktlink zu Vimeo)
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. Ganesch kommt für mich aus dem Nichts. Sein Song Schüttelshit empfiehlt sich besonders mit dem Video dazu. Visualisierte Wortspiele - und das mein ich wortwörtlich.
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. Eben (vor 4 Wochen) hab ich noch 'ne Doku über das rappende Produzentenduo Dramadigs hier reingestellt, jetzt kommt mit Fotolovestory schon der erste Track vom neuen Album.
Diesmal sind Slowy & 12Vince als Featuregäste am Start. Freu mich auf die LP, die am 25.04. erscheinen - und verdammt chillig und verdammt awesome werden wird. Denkt an meine Worte.
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. Eigentlich turn mich die Mucke von Jack White ja nicht so an. Aber sein Geschmack für gute Videos kann ich voll und ganz teilen. So sieht Musik also in Farbe aus. High Ball Stepper.
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Musik kann die unterschiedlichsten Emotionen in uns auslösen. Mit der falschen Songauswahl kann so bspw. ganz schnell jede noch so brutale Horrorfilmszene total harmlos und freundlich wirken. Mit dem richtigen Track hingegen könnte die gleiche Szene zur gruseligsten und epischsten Angelegenheit ever werden.
Dieses recycelte Bicycle-Saftey-Video aus den 60ern(?) passt so perfekt zu Everything You Do Is A Balloon von Boards of Canada, dass man fast nicht glauben mag, dass die 2 Sachen eigentlich gar nicht zusammengehören. Traumkombi. Der creepy Clip mit den Affenmasken ist mit über 4 Mio Klicks nicht mehr wirklich Untergrund auf YouTube, kann man sich aber auch gut und vor allem gerne ein zweites Mal (oder wie ich 42348 mal) geben.
Michael Jackson darf man ja nur covern / remixen, wenn man's wirklich drauf hat. Und um es vorwegzunehmen, die hawaiianische Künstlerin Kawehi hat es definitiv drauf.
Den Klassiker The Way You Make Me Feel interpretiert sie allein mit der Hilfe ihrer Beatbox-Sounds, einer ordentlichen Loop-Station und ihrem Gesang. Groovy! - und genau richtig zum nachmittaglichen chillen am Weekend.
Robotermusikfernsehen - und endlich! Nach der letzten gemeinsamen EP kommt am 25.04. nun auch das Album namens Mirror vom Robot's don't sleep (aka Robot Koch + John LaMonica). Das Dou hat übrigens bereits auf der letzten LP vom Robot einige hörenswerte Tracks zusammen kreativiert. Das Fan-Video zur aktuellen Auskopplung Happy People glänzt durch flashige SlowMo-Aufnahmen aus Filmen, sowie durch den leicht nach Moderat klingendem Sound.
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. Childish Gambino (Ex-Troy ausCommunity) feat. Problem mit Sweatpants, einem weiteren Track aus seinem Überalbum Because The Internet. Wer das nicht hat, ist selber schuld. (Direktlink zum Video)
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. In Indien ist die Kacke am dampfen. Und zwar wortwörtlich. Denn tatsächlich hat das Land ein Fäkalienproblem, das nicht nur viel Dreck macht, sondern auch Ursache einiger Krankheiten ist.
Und wie hindert man nun am besten ein Volk daran ihr Geschäft einfach auf den Straßen zu verrichten? Die Antwort von UNICEF (#Toilets4All) darauf ist: Mr. Poo. So heißt das Maskottchen ihrer neuen Werbekampagne für ein saubereres Indien. Er (wieso eigentlich er?) soll die Leute mit eingängigen Melodien dazu bewegen, dass sie ihr Ei häufiger auf dem Klo legen und das Land .
Keine Ahnung, ob das wirklich was bringt, es gab aber sicherlich schon beschissenere schlechtere Ideen auf der Welt. Ich jedenfalls habe jetzt einen Ohrwurm von einem Scheiß-Song. Take the Poooo~ To the Loooo~! P-p-p-poo-poo-poo!
. Beats sind schon lange nicht mehr nur zum Rappen da, sondern inzwischen eine eigenständige und anerkannte Musikrichtung mit diversen Einflüssen. Dabei werden die unterschiedlichsten Sounds überhaupt verwendet. Von den Samples längst vergessener Schallplatten, übers Field-Recording (Geräusche ausm Alltag), bis hin zum Einspielen von Live-Instrumenten. Auf der Bühne bzw. im Club sieht man davon anschließend oft leider nur wenig, es bleibt eben elektronisch.
Beim Künstler und Musiker Binkbeats jedoch sieht man alles in analog. Auf Boiler Room hat er eine ganze Reihe von unsagbar schönen Beats (von u.a. Madlib, Flying Lotus & Lapalux) gecovert, und sie mit Instrumenten und allerlei anderem Krimskrams live performt. Don't call it Beats, call them Songs.
Binkbeats is an artist from the Netherlands whose covers of current artists such as Baths, Amon Tobin and Flying Lotus have gotten him accolades online. They’re not just your ordinary cover – he performs them live in one take, with his ultimate aim being to hunt down the songs’ sounds as closely as possible; and he consistently succeeds in putting his own creative spin on them.
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Chilly Gonzales ist ein absolutes Genie, was Musik betrifft. Deswegen darf er genau das über sich selbst auch behaupten. Im WDR bzw. auf 1Live erklärt er am Klavier den musik-theoretischen Hintergrund von Daft Punk's Sommer-Hit "Get Lucky". Sehr informative und sehr charmant gemachte Poplehre.