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Nachdem ihr nun 3 mal das Wort "Podcast" in der Headline gelesen habt, ahnt ihr ja vielleicht schon, dass ihr hier genau das bekommt. Diesmal allerdings als pompös poppiges Podcast-Musical. Aus einem UFO. Und ich weiß nicht, ob es das schon mal irgendwo gab im Podcast-Universum, aber es hört sich tatsächlichen besser an, als es klingt (und klingt besser, als es sich anhört) - und ihr lernt dabei auf wunderschön weirde Weise die sonst eher unspektakuläre Geschichte des Podcasts kennen.

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Eigentlich mag ich ja Musicals so gar nicht, weil ich es doch recht anstrengend finde, wenn alle(!) immer(!) singen - und das meistens dann auch viel zu theatralisch bzw. nicht besonders authentisch klingt.
Ganz anders und viel realer hört sich das allerdings an, wenn immer gerappt wird, hab' ich gerade gemerkt. So wie bspw. in diesem oscaranwärtenden und über 10 Jahre gefilmten Hip-Hop-Musical von Nathan Nzanga, das wohl das erste Musical ist, dass ich euch uneingeschränkt empfehlen kann. Auch, weil es eben mal keine heile Welt mit FriedeFreudeEierkuchen-HappyEnd zeigt, sondern das leider immer noch so wichtige Thema Rassismus audiovisualisiert.

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Neben "Best Burger in Town" ist "Ja, ich habe die AGB vollständig gelesen" vermutlich einer der größten Lügen unserer Zeit. Auch die AGB von Facebook sind im Grunde für alle ein datenschutzrechtliches Mysterium.
Nun gibt es das, was niemand liest als Musical. Zum hören, sehen und kennenlernen von dem, was man da eigentlich "unterschrieben" hat. Und da wohl auch Autoren vom Postillon im Ensemble sind, könnte das Ding sogar ganz lustig werden und unter Umständen auch was für Musical-Muffels wie mich sein. Bisher finden die Vorstellungen allerdings nur in Bremen statt. Mehr Infos gibt's hier.

"Es ist einer der sagenumwobensten und geheimnisvollsten Texte unserer Zeit: die Nutzungsbedingungen des sozialen Netzwerks Facebook. Kaum jemand kennt dieses mythische Machwerk, nur wenige haben sich an dieses legendäre Stück Gegenwartsliteratur gewagt. Aber warum sollten die AGB von Facebook nur etwas für einen kleinen elitären Kreis von Datenschützern, Anwälten und Liebhabern juristischer Fließtexte sein?"

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Eigentlich finde ich es ja mittlerweile furchtbar, dass Muslime ständig insgeheim aufgefordert werden, sich von Terrorismus immer wieder distanzieren zu müssen. Nun hat ein Mobilfunkanbieter aus dem Nahen Osten, dessen Werbe-Videos regelmäßig mal viral gehen es aber eben doch nochmal getan. Mit einem ziemlich großen Knall. Denn das Ding hat inzwischen 3 1/2 Millionen Klicks in einer Woche gemacht.
Und da ja scheinbar immer noch nicht alle kapiert haben, dass nicht alle, die an Allah glauben auch zum IS gehören und viele Moslems unter dem Terror noch wesentlich mehr leiden als wir, kann man das hier ruhig nochmal hinhauen. Zumal man ein Anti-Terror-Musical, in dem ein Selbstmordattentäter in die Ecke gesungen wird, ja auch nicht allzu oft sieht.

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Eine Parodie auf die Schöne & das Biest bzw. eigentlich generell auf alle todesnervigen Disney-Songs. Mit Deadpool in der Hauptrolle. Und nein, das ist nicht Ryan Reynolds. Aber er kommt verdammt nah ran. Immerhin hat er mich dazu gebracht, ein Musical hierhin zu kleben. Ich hasse Musicals.

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