Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Die Marketingagentur von Lidl hatte dieses Jahr keine Lust im Emotional-Supermarkt-Spot-Game mitzumachen und gönnt uns in diesen ohnehin schon sehr emotionalen Zeiten mal eine wohlverdiente Pause davon. Dafür haben sie dieses mal aber tonnenweise Meta-Humor. Ich mag Meta-Humor. Selbst wenn der Cringe am Ende ein bisschen sehr cringy ist.


Das vielleicht beste Nicht-Spiel aller Zeiten: There is no Game. Ein Spiel, das kein Spiel ist, dafür aber alle vierten Wände und Meta-Metaebenen durchspielt, die uns "normale" Spiele sonst so nicht spielen lassen. Das experimentelle Point&Glitch-Adventure erinnert mich ein wenig an The Stanley Parabel und stammt von Indiegame-Studio DrawMeAPixel.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


...weiterlesen "Ein Spiel, das kein Spiel ist"

2


Entweder ich werde langsam alt oder die Öffis-Mediatheken entwickeln sich allmählich zu einer guten Serien-Streaming-Alternative (mit hin- und wieder sehr stabilen Eigenproduktionen). Neben Sløborn, Bad Banks, Drinnen, Feuer & Flamme und Schlafschafe ist mein aktuelles Highlight dort die durch viele Metaebenen schießende Mini-Serie: How to Tatort. Und keine Angst, Jan Josef Liefers ist nicht dabei und die 6-folgige Mockumentary-Show ist definitiv kurzweiliger als jeder schnarchige Sonntagabend-Tatort.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden



¯_(ツ)_/¯

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Eine neue Serie über zwei Schauspieler einer fiktiven Sci-Fi-Serie, die zwar vorzeitig abgesetzt, aber dennoch zum Pokulturkult wurde. Einer der beiden startet danach seine Karriere durch - und der andere bleibt für immer der eine Typ aus der Serie, der verzweifelt einen neuen Job auf Conventions sucht. 
Mit Meta-Humor, vielen Freaks und hoffentlich nicht zu nerdigen Nerds. Ich guck' da auf jeden Fall mal rein, sobald die erste Episode draußen ist (30.09.).

"Con Man also features a plethora of Sci-Fi’s biggest personalities including: Tricia Helfer (Battlestar Galactica), Amy Acker (Person of Interest), Gina Torres (Firefly, Suits), Sean Maher (Firelfly, Eastsiders), Felicia Day (Buffy The Vampire Slayer), Seth Green (Family Guy/Austin Powers), Mindy Sterling (Austin Powers), Jewel Staite, (Firefly), Summer Glau (Firefly, Terminator: SCC), Sean Astin (Lord of The Rings), James Gunn and Joss Whedon."

via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

.
Die Filmemacherduo Dan Eckman und Meggie McFadden haben einen ersten (schon ziemlich fertig aussehenden) Entwurfsschnipsel aus der Verfilmung des Romans The Boy Who Couldn’t Sleep and Never Had To (von DC Pierson) veröffentlicht. 
Im ersten Konzept-Video malen die beiden Hauptcharakte einen Comic, der per Gedankenpower zum Leben erweckt wird. Und ich mochte aus Schlafmangelgründen erst nur den Titel (und habe das Original natürlich verpennt), kann mir aber  nach dem Clip durchaus eine längere - und hoffentlich nicht ermüdende - Version davon vorstellen.

"The Boy Who Couldn’t Sleep and Never Had To is a coming-of-age sci-fi adventure in the tradition of “Back To The Future,” with classic teen-movie themes like friendship, first love, and betrayal playing out on a superhuman scale. Darren, a high school outcast whose only refuge is his homemade comic book, gets launched into an adventure way cooler than anything he could dream up when he discovers his best friend has no biological need for sleep and can bring their dreams into reality."

(Direktlink)
via

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Danny And The Wild Bunch (von Robert Rugan) gefällt mir eigentlich erst ab Minute 2, in der die Happy-Story einmal um 180 Grad gedreht wird. Von einer Autorin. Und vom Film. Und sowieso. Und am Ende landet man dann bei einer (halb animierten, halb nicht animierten) Mischung aus Disney's Pinocchio, Stephen King's Misery und irgendwas pixarmäßiges auf Metaebene. Und das ist gar keine so schlechte Kombi.

"A children’s book author is told that her new manuscript needs to be “darker”, but when her revisions piss off the characters in the book, they come back to make some changes of their own."


(Direktlink)
via