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Eigentlich ist es eher eine Anekdote über Empathie als eine Ode darüber. Und eigentlicher ist es eine gar nicht mal unwitzige (und bebilderte) Abschlussrede des damaligen College-Abgänger David Foster Wallace. Der hat schon früh verstanden, was viele Menschen vielleicht nie verstehen: es dreht sich nicht alles nur um dich. Und darum möge die Empathie mit euch sein. Auch außerhalb des Supermarkts.

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Jonathan Novick ist eigentlich ein ganz normaler Dude. Aufgrund seiner Kleinwüchsigkeit hat er es im Leben aber nicht unbedingt immer leicht. Und damit ist nicht etwa gemeint, dass Jonathan für irgendwas zu klein sei. Viel mehr sind es die Idioten Menschen, die aus ihm eine regelrechte Attraktion machen. Und genau die hat er mittels einer versteckten Kamera, die ihn im Alltag begleitet hat, vorgeführt. (Ironie!)
Scheinbar gibt es auf diesem Planeten noch immer genügend Leute, die geistig im Mittelalter hängengeblieben sind und nicht begreifen wollen, dass ein Mensch, der anders aussieht, (überraschenderweise) auch ein Mensch ist. Ich glaube ja immer noch, dass es vielen Leuten da draußen mal ganz gut täte, wenn sie sich einfach für 2 Sekunden in die Lage solcher Menschen versetzen würden. Empathie ist da das Stichwort. Leider scheint für einige diese 2-sekündige Hirnaktivität aber offenbar zu anstrengend zu sein.

PS: Die Versteckte-Kamera-Geschichte wollte ich ja auch eigentlich immer mal machen. Als Rollstuhlfahrer ist das gelegentlich nämlich so ziemlich dasselbe. Nur mit anderen Sprüchen zur Begrüßung à la "Hallo! Ich find's toll, dass Leute wie du auch rausgehen!" oder "Hallo! Trink' nicht so viel, du musst noch fahren! Hahahahahaha!". Ist ja alles cool, aber Props könnt ihr dafür nicht erwarten. Da müsst ihr schon ein kleines bisschen kreativer und vor allem origineller werden (oder eventuell einfach klüger).

Und wenn ihr das nicht hinbekommt, dann redet doch vielleicht einfach "normal" mit mir - oder lasst es ganz bleiben. Ich gehe ja auch nicht zu 'nem Schwarzen hin und spreche ihn als allererstes direkt auf seine Hautfarbe an. Das wäre in dem Fall nämlich nicht nur taktlos und unangebracht, sondern auch rassistisch.
Aber naja, ich will mich allesinallem mal nicht beschweren. Denn immer hin krieg ich wegen meiner Behinderung auch ab und an mal 'nen kostenfreien Cola-Whiskey in die Hand gedrückt. Es geht mir also mehr als gut, keine Sorge. 😉    

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An einem Bahnstieg in Perth hat sich ein Mann beim Einsteigen so krass das Bein eingeklemmt, dass er sich trotz allen 10-minütigen Bemühungen nicht befreien konnte. Erst als sich nahezu alle drumherum stehenden Fahrgäste + Bahnpersonal gegen die Bahn stemmten, kam er aus der misslichen Lage wieder aus.
Schöne Aktion(!), an der ich übrigens besonders cool finde, dass danach einfach alles wieder so weitergeht als wäre nix gewesen. So machen das die echten Helden. (Habt ihr jetzt wahrscheinlich schon überall gesehen, aber ich find's trotzdem stark genug, um's mal hier hinzuhauen.)

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Ist schon ein Jährchen alt, aber der Kurzfilm von Steve Cutts fässt die Bestie Menschheit so schön zusammen, dass es fast schon weh tut. Earth-Selfdestruction in T-Minus-3-1/2- Minuten. 

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Ihr kennt das sicherlich auch, oder? Man geht auf offener Straße und kurz vor oder neben euch geht jemand mit dem gleichen Tempo wie ihr. Im ersten Moment stört das nicht, aber sobald's einem richtig auffällt, ist es irgendwie unangenehm und man wird schneller oder langsamer.
Daniel Koren geht es ähnlich. Er macht aus diesem eigenartigen, aber weit verbreiteten Spleen jedoch gleich einen Walking Contest. Großes Kino - und große Message. Läuft.

"Why can't we walk together? I think it can be very cool."

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Eigentlich ist das Video vom Kid-Präsidenten an alle Neugeborenen gerichtet - es wäre aber sicherlich auch gut geeignet, um es irgendwann mal Aliens zu zeigen, die was über das Menschsein (inklusive all der positiven und negativen Facetten) erfahren wollen.
Zusammenfassen lässt sich die Botschaft mit dem Adjektiv: beautiful.

PS: I'm glad you're here, too.

via sourcefed