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Herzlichen Glückwunsch, Humanity. Wir haben es tatsächlich geschafft und die verflixte 7 endlich hinter uns gelassen. Denn seit ca. 10 Minuten existiert ihr auf diesem seltsamen Planeten zusammen mit 7.999.999.999 anderen Menschen.
Und wenn ihr irgendwannn mal wieder einsam sein solltet, könnt ihr nun immer ganz theatralisch daran denken, einer von 8 Milliarden zu sein. Ein großes Dankeschön geht raus an alle, die zu diesem weltbewohnenden Jubiläum beigetragen haben und noch dabei sind. Auf die nächsten 8 oder so (wenn die Erde es noch so lange mit uns aushält zumindest).

Noch im Jahr 1974 waren wir 4 Milliarden, 2011 bereits 7 Milliarden, jetzt 8. [...] Bis 2050 könnten wir 9,7 Milliarden sein [...]. (nzz)

"We fell asleep in one world, and woke up in another. Suddenly Disney is out of magic, Paris is no longer romantic, New York doesn’t stand up anymore, the Chinese wall is no longer a fortress, and Mecca is empty.
Hugs & kisses suddenly become weapons, and not visiting parents & friends becomes an act of love. Suddenly you realise that power, beauty & money are worthless, and can’t get you the oxygen you’’re fighting for. The world continues its life and it is beautiful. It only puts humans in cages.
I think it’s sending us a message: “You are not necessary. The air, earth, water and sky without you are fine. When you come back, remember that you are my guests. Not my masters.”

Die bisher treffendsten und vielleicht auch poetischsten Worte zur uns alle in die Knie zwingenden Pandemie, durch die gerade nochmal deutlicher wird als sonst, dass wir Menschen nicht die fucking Kings auf diesem Planeten sind. Sie kommen von einem indischen Autor namens Haroon Rashid und gehen gerade meist ohne Quellenangabe und in mittlerweile fast allen Sprachen übersetzt um die Welt, in der Influencer und Marketing-Fuzzis aus aller Herren Länder das als ihre Worte verkaufen. So von wegen (Online-)Gott spielen und so. Die alle mal runterholende und uns endlich wieder aufs Wesentliche zurückbesinnende Message supporte ich aber dennoch. Mit einem Comic (von Mr.Lovenstein).


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Ein Kurzfilm über einen Museeumsausflug in sehr sehr sehr weit entfernter Zukunft. Und Chicken Wings.

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Wenn die Menschheit das mit der Klimakrise doch nicht mehr gebacken bekommt, haben wir jetzt zumindest einen passenden Ort für eine Abschlussfeier. Wobei ich eigentlich auch nichts dagegen hätte, auf dieser Party nicht eingeladen zu sein. Allein der Gang zum Klo würde wahrscheinlich Jahrzehnte dauern.
...weiterlesen "Alle auf Malle"

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Eine Szene, die wieder mal an der angeblich intelligentesten Spezies der Erde zweifeln lässt und zu der sich sicher die ein oder andere Metapher findet. Ich habe mich für HipHop entschieden - der Realness wegen:

Guck mal, die Welt ist eine kleine Kugel
Eine Seite leidet, eine Seite jubelt
Weil sie für kleine Scheine Dinge kaufen kann
Die auf der anderen Seite wiederum Kinder anfertigten
Aber nicht so schlimm
Schlimm ist nur der Müll auf der einen Seite von den ganzen Dingen
Also, hm - ab auf die andere Seite
So haben die Kinder auch immer genug zum arbeiten
Und wenn sie von den ganzen Dämpfen krank werden
Nicht so schlimm, weil sie daran gewöhnt sind
Ist auch nicht das Schlechteste
Weil die eine Seite dann dort ihre Medikamente testen können
Und nebenbei noch Geld verdienen
Für die eine Seite ist das das Gesellschaftsziel
Also, wie du siehst, alles halb so wild -
für die eine Seite (lass uns chillen)

- Maeckes (Die Orsons - lass uns chillen)

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"Der Mensch meint alles zu beherrschen, aber beherrscht nicht mal sich selbst."

Eine wunderschön bebilderte und wie ein Kunstwerk aussehende Doku von arte, die wieder mal die Qualität des Senders unterstreicht und euch sowohl sachlich als auch poetisch in die Existenzkrise stürzen lässt. Denn es geht um die vollkommen überschätzte namens "Mensch".

Die Menschheit ist nur ein verschwindend geringer Teil des Universums und bei weitem nicht so einzigartig wie wir denken. Von den unendlichen Weiten des Universums bis zu mikroskopisch kleinen Einheiten, von den Ökosystemen der Erde zum menschlichen Körper, macht jede Episode dieser Animationsserie Dinge begreiflich, die unsere Vorstellungskraft sprengen. Denn der Mensch ist nicht der Nabel der Welt.

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Im Jahr 2024 besiedelt die Menschheit dank eines interplanetarischen Verkehrssystems den Mars und verwandelt ihn nach und nach in eine Art zweite Erde. Jedenfalls, wenn es nach SpaceX geht, die gerade jede Menge Details zu ihrem geplanten Marsprojekt veröffentlicht haben. 
Demnach sollen Menschen in knapp 10 Jahren mit der bisher größten Rakete der Welt in knapp 80 Tagen zum Red Planet fliegen können (später vielleicht sogar innerhalb eines Monats). Mit über 1000 Spaceships, in denen jeweils ca. 200 Leute reinpassen, soll so innerhalb der nächsten 40 bis 100 Jahre ein sich selbstversorgendes System bzw. eine Stadt auf dem Mars entstehen (von Raffinerien bis hin zur ersten Pizzeria). 
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Das Verkehrssystem zwischen den Planeten möchte man über mit Methan gefüllte Boostraketen anlegen, die permanent unterwegs sind, um die im Weltraum wartenden Space-Taxis aufzutanken. Es soll jedoch nicht nur für den Flug zum Mars verwendet werden, sondern anscheinend sogar darüber hinaus. 
Laut SpaceX wird es übrigens auch für Normalsterbliche möglich sein, ein Ticket zu ergattern - für 100.000$. Klingt natürlich erstmal alles ein bisschen nach Zukunftsmusik, aber das klang es damals, als der 1. Flug zum Mond angekündigt wurde, sicher auch.
So oder so haben die Verantwortlichen scheinbar Humor und sind große South-Park-Fans - oder sie stehlen tatsächlich Unterhosen, um das über 10 Milliarden teure Projekt zu finanzieren. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Funding:
Steal Underpants ✓
Launch Satellites ✓
Send Cargo and Astronauts to ISS ✓
Kickstarter ✓
Profit ✓https://t.co/kCtBLPbSg8

— SpaceX (@SpaceX) 27. September 2016

Interplanetary Transport System is not just for Mars pic.twitter.com/X2uV5moBya

— SpaceX (@SpaceX) 27. September 2016

Wer die ganze Präsentation von SpaceX sehen will, kann das hiermit tun:
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Nachdem bereits letztes Jahr einige Streetartists aus Hamburg den Erlös ihrer Bilder an Obdachlose gespendet haben, kam die Aktion diesmal Flüchtlingskindern zu Gute. Ein schönes Zeichen einer schönen Stadt, die Refugees willkommen heißt. Auch wenn das zusammengetragene Geld lediglich dazu diente, den Kids einen Planetarium-Besuch zu spendieren. Aber das ist ja auch schon mal ein Anfang. 

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