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Bruce Robertson – grandios gespielt von James McAvoy – verkörpert eine „Drecksau“, die ihrem Namen alle Ehren macht. Der korrupte Bulle steht kurz vor der Beförderung und um Detective Inspector zu werden, ist ihm jedes Mittel recht. 
Durch Intrigen hetzt der kokainsüchtige Cop seine Kollegen gegeneinander auf, stürzt sich mit deren Frauen in sexuelle Eskapaden und verliert ganz nebenbei total die Kontrolle über sein Leben. Als der Wahnsinn überhand gewinnt, wird aus dem exzessiven Trip eine dramatische Höllenfahrt. 

Ein korrupter Cop verliert die Kontrolle 

Drecksau ist eine schwarze Komödie über ein versautes Arschloch, das uns seine menschlichen Abgründe nur so entgegenkotzt. Der Film ist vulgär, brutal und hält am Ende eine überraschende Wendung bereit. Drecksau basiert auf dem gleichnamigen Roman von Irvine Welsh, aus dessen Feder auch Trainspotting stammt. Hier geht's zum Stream in der Tele5-Mediathek.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak.

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Es ist ja nicht nur Sommer-, sondern auch Urlaubssaison - und Sehenswürdigkeiten sind da ja immer besonders in. Auf ServusTV gibt's auch gerade eine zu sehen: Sightseers
Eine britische Horror-Romance-Comedy, in der Bonnie Tina & Clyde Chris (gesprochen von Bjarne Mädel und Anke Engelke) auf Campingtour ihre Lust wieder entdecken. Und zwar am Morden. Mit sehr viel Blut, schwarzem Humor und irgendwas mit Liebe. Hier geht's zum ganzen Film in der Mediathek (nur von 22 Uhr bis 6 Uhr, weil ab 16J).

Filmposter by filmaffinity
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„Mandy du bitch“ – ein Schriftzug, der die Kleinstadtromantik eigentlich schon ziemlich gut zusammenfasst. Aber es gibt mehr zu sehen als nur Graffiti auf grauem Spritzbeton: Deutschlandfahnen, Spaghetti-Eis und getrimmte Augenbrauen. Körper-Tuning gehört hier nämlich genauso zum guten Ton wie die Kippe zum Bier. Willkommen in Zehdenick! 
Für sein Buch Deutschboden begab sich Moritz von Uslar ins beschauliche Brandenburg, um in seiner teilnehmenden Beobachtung den „Superproll“ zu finden. Der gleichnamige Dokumentarfilm von André Schäfer begleitet von Uslar in den „Wilden Osten“ und entstanden ist ein liebevoller Film über Heimat, Hartz IV und Hackepeterbrötchen.


Autorin: Laura
Bilder: rbb/WDR/André Schäfer/FLORIANFILM
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Tele 5 ist ja immer noch sowas wie der Geheimtipp unter den TV-Sendern, auf dem man immer mal wieder etwas finden kann. Richtig schlechte Filme zum Beispiel. Ihr wisst schon, die die so schlecht sind, das sie wieder gut sind. Super (R: James Gunn (Guradians of the Galaxy)) passt da eigentlich nicht so richtig rein, uneigentlich aber dann doch perfekt. 
Die Superheldenparodie von 2010 kommt mit einem Star-Aufgebot daher und ist anscheinend sowas wie die trashigcoole FSK18-Version von Kick-Ass. Ich hab ihn noch nicht gesehen, aber jetzt, wo er in der Mediathek ist, könnte man das eigentlich mal machen. Hier der Link zum Super-Film (ich weiß allerdings nicht, wie lange der funktioniert, also beeilt euch sicherheitshalber).


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Ein gar nicht mal so schlechter Film über die jugendliche Neonaziszene aus Ostdeutschland (speziell in den 90er Jahren), der gerade in der ZDF Mediathek abrufbar ist. Und zwar HIER. Falls ihr den sehen wollt, müsst ihr euch aber beeilen. Deadline ist Montag (11.05.). Ansonsten findet man ihn aber sicher auch an anderen Orten des Internetz (und damit meine ich selbstverständlich nur amazon). Oder auf YouTube, wo ihn ein sowohl die Onkelz als auch Bon Jovi hörender Typ hochgeladen hat, der nur Videos gegen die Linke auf seinem Kanal hat (weswegen ich den Link hier auch nicht haben möchte). Womit wir wieder beim Thema wären...

Jung, weiblich, rechtsradikal. Marisa ist Teil einer Jugendclique der rechtsextremen Szene in einer ostdeutschen Kleinstadt. Auf ihrer Schulter hat sie "Skingirl" tätowiert, vorne ein Hakenkreuz. Marisa schlägt zu, wenn ihr jemand dumm kommt. Sie hasst Ausländer, Politiker, den Kapitalismus und die Polizei. In Marisas Augen sind sie alle schuld. Sie sind schuld daran, dass ihr Freund im Knast sitzt und alles um sie herum den Bach runtergeht: ihr Leben, ihre Stadt, das Land und die ganze Welt. (zdf)






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Eine kleine deutsche Filmperle über die an zu vielen Möglichkeiten leidende Generation Maybe. Mit Tom Schilling in der Hauptrolle des klassischen Studienabbrechers, der im hippen Berlin verzweifelt versucht, einen Kaffee zu kriegen. Und über das Leben nachdenkt (und denkt, und denkt, und denkt...)
Und wie immer nur noch 7 Tage als Stream in der arte-Mediathek verfügbar. Wartet also nicht zu lange, sonst müsst ihr wieder auf kinox.to (oder Geld ausgeben, was sich in dem Fall eigentlich sogar lohnen würde).
via rumzappen im Fernsehen