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 "What's in my Baggie?" ist eine zwar viel zu lange, aber doch ganz interessante Doku über das, was Leute wirklich in ihren Baggies bzw. Beuteln oder Tütchen haben, wenn sie Drugs (in dem Fall fast nur MDMA) auf Festivals kaufen.
Ist zwischendurch ein bisschen zu vice-mäßig, aber kann man trotzdem gut machen. Auch wenn sich viel wiederholt und man ruhig mal ein paar Tests und Interviews skippen darf.
Kurzzusammenfassung: Es geht um das altbekannte Problem eines Drogenliebhabers: man weiß nie zu 100%, was man da genau kauft. Und selbst, wenn man danach merkt, was man gekauft hat, kann man es eben nicht so einfach umtauschen. Thug Drug Life.

"According to the European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction, over 250 new drugs have been discovered since 2009. There are so many different psychoactive drugs floating around that people don’t even realize the complex nature of the current situation. To document our findings, we filmed substance test kit results at music festivals, as well as interviews with harm reduction organizations, law enforcement officials, and distributors of these illicit substances. We quickly discovered that most of the time people were surprised to find that their bag of drugs was not what they paid for."

Directed by Tyge Christiansen
via