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Danielle Baskin hat ein Mund-Meme-Schutz mit dem Gesichtsausdruck gebastelt, den wir wohl alle gerade fühlen und muss den nun nicht mehr hinter einer Maske verstecken. Die von Problemen gepeinigte, aber dennoch stets angestrengt zu lächeln versuchende Mimik, die ihr jetzt braucht.

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It's not a remarkable piece of cyberpunk technology made manifest in the middle of a radical protest movement. It's art.

Im derzeit dystopisch aussehenden Hong Kong ist man während der Rebellion gegen eine modernen und jederzeit Gesichter abscannenden Überwachungstaat gerade aufmerksam auf einen tragbaren Face-Projector geworden. Ursprünglich entwickelt, um sich vor Sci-Fi-Werbung von Big-Data-Companies zu schützen und wenigstens noch ein bisschen Privatsphäre im technologischen Zeitalter zu erhalten.
Eigentlich ist der Gesichtsprojektor aber nur Teil eines schon etwas älteren Kunstprojekts von Studenten aus Utrecht (stay anonymous), zu dem noch weitere Cyberpunk-Produkte wie eine Privacy-Mask und eine Anti-Drohnen-Kanone gehören. Welcome to the Future.

In the future, the advertisement could call your name when you walk along the streets. The companies would know your interests and may set different retail strategies for you. It could be convenient for customers, but personal thoughts and opinions should be kept private. This product protects you from this privacy violation.

The designs should provoke debates about the emerging future. With the theme Dystopian Future, we create different prototypes about privacy and identity. The products were about staying anonymous in a fictional, futuristic world where face-recognizing is a big thing. (jingcailiu)


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Könnte auch das Ende so ziemlich jeder Scooby-Doo-Folge oder eine Low-Budget-Version von Mission Impossible sein, ist genau so aber einem ehemaligen Drogenboss namens "Shorty" im brasilianischen Knast passiert, der seine 70-jährige Haftstrafe vorzeitig beenden wollte: Nice try, Dude. Nice try.

A Brazilian gang leader tried to escape from prison by dressing up as his daughter as she visited him behind bars, authorities have said. Clauvino da Silva, known as "Shorty", was wearing a silicon mask, glasses and a long dark-haired wig. He was also wearing tight jeans and a pink shirt with a cartoon image of doughnuts on it as he tried to escape the prison in Rio de Janeiro. (Quelle)

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Mutter Teresa. In der Latex-Version. "Eine wahrlich gesegnete Verkleidung", die eigentlich auch straight aus einem Horrorfilm stammen könnte. The Smile of Death.

Mit unserer Mutter Teresa Maske fliegen Euch in Zukunft die Herzen aller Dahinsiechenden zu. Die Nonnenmaske wirkt durch ihre plastischen Falten und den dunklen Warzen beruhigend weise, das gütige Lächeln lässt alle Sorgen vergessen.

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Ein Lächeln kann so schön sein. Es sei denn, dein Gesicht friert mit einem Dauergrinsen ein und wird zur leeren Maske. Für immer. So wie im Kurzfilm The Dolls with Attitude, der so deprimierend ist wie ein weinender Clown - und so spooky wie eine Folge Black Mirror. Bitte lächeln.

via smilevertreib

NichtderPostillon, nein. Österreich beweist nur gerade, wie sinnvoll so ein Verhüllungsverbot im Alltag ist. Und wie wahnsinnig klug die Ösis doch sind. Wahrscheinlich freut man sich dort schon sehr auf Halloween.

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Ren & Stimpy habe ich ja als Kind geliebt. Obwohl's immer auch ein bisschen eklig war. Oder vielleicht auch deswegen. Wie dem auch sei. Genau dieses Gefühl zwischen Begeisterung und Ekel kommt bei mir wieder hoch, wenn ich diese extrem realistischen Masken vom verbitterten Chihuahua und der treudoofen Katze sehe. Well done.


...weiterlesen "Hyper-Realistic Masks: Ren & Stimpy"

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Die neueste Errungenschaft der Technik: HushMe. Eine Maske, die ihr aufsetzt, wenn ihr nicht wollt, dass jemand euer Telefongespräch mithört. Und dabei ausseht wie eine billige Kopie von Darth Vader oder Bane. So muss man sich endlich nicht mehr bescheuert vorkommen, wenn man in der Öffentlichkeit mit Mama telenieren muss. Doof nur, dass man  eigentlich erst mit der Maske alle Blicke auf sich zieht. Naja. Irgendwas ist ja immer.

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