Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Marteria rappt in den Wald statt hineinzurufen und herausgeschallt kommt einer neuer Song, den man vor lauter Bäumen nicht nur hören, sondern auch sehen kann. Denn er ist zusammen mit einer Amazonas-Doku verwachsen, in der der Rostocker durch den Urwald reist, um gemeinsam mit Plant For Future Spenden zu sammeln und u.a. einen ganz besonderen Frosch zu retten.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Schön, dass es noch Menschen aus der Kulturbranche gibt, die nicht nur rumjammern, sondern wirklich etwas tun und mit anpacken, um Kunst und Kulturstätten in diesen harten Zeiten zu supporten. In Berlin zum Beispiel unterstützen viele aus der Clubszene tatkräftig in den dortigen Impfzentren.
Und Marteria hilft dafür den seit mittlerweile 14 Monaten gelockdownten und strugglenden Clubs aus und ballert heute abend einen 12 Stunden langen Club-Spenden-DJ-Stream (mit u.a. Visa Vie & Josi Miller), in dem Kohle für die Orte gesammelt wird, in denen wir nach der Pandemie alle endlich wieder ohne Streams gemeinsam Nächte durchtanzen wollen. Die passende Hymne dazu gibt's mit einem wummernden Club-Track, der an das Gefühl dieser guten alten Rave-Zeit zurückerinnert, nach der wir uns alle so sehnen:

Paradise Delay“ holt genau diese dumpfen Erinnerungen aus einer Prä-pandemischen Zeit in unsere Köpfe. Auf einem elektronischen Housebeat mit verzerrter Bassline, produziert von DJ Koze und The Krauts, rappt Marteria darüber, warum er noch immer seine Rente am Dancefloor verballert. [...] Eine Hymne, die gerade jetzt dringender denn je gebraucht wird." (Diffusmag)

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Marteria gibt dem Green in Green Berlin eine ganz neue Bedeutung und hat eine Slow Fashion-Kollektion per aus dem Meer recycletem Plastik und Bio-Baumwolle produziert. Sehr löblich. Ich glaube zwar, dass das letzte, was wir brauchen noch eine Modekollektion ist, finde aber trotzdem gut, dass das Thema Nachhaltigkeit offenbar endgültig im Deutschrap-Kosmos angekommen ist und somit nun auch ganz offiziell als "cool" gilt.
Kleiner Tipp am Rande: ihr seid nicht nachhaltig, wenn ihr euch nachhaltige Klamotten bestellt, obwohl euer Kleiderschrank bereits aus allen Nähten platzt. Die dazugehörige Doku ist aber auch aufgrund der immer noch guten Beats durchaus sehenswert:
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

3

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Die mit den Besten rollenden aka Marteria & Haftbefehl haben sich wieder vereint. Diesmal zusammen mit Electro-Banger Boys Noize. Der perfekte Track fürs (Club-)Wochenende, in das sich hiermit ganz sicher gut starten lässt. Macht was draus.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Neben dem Sci-Fi-Movie schon der nächste filmische Output von bzw. mit Marteria. Diesmal 'ne Doku, die u.a. Einblicke ins Making-Of des Albums, des Films und der Festival-Tour gibt. Ich guck' grad mal rein. Bisher kann ich also noch nicht viel dazu sagen, außer: Madonna würde der Titel sicher gefallen.

In der 45-minütigen Dokumentation von Regisseur Ingo Schmoll ist alles dabei, was die Persönlichkeit Marten Laciny ausmacht. Vom roten Teppich mit VIPs auf der Premierenfeier über einen großen Festivalauftritt bis hin zur Albumproduktion von Roswell malt "Living In A Marteria World" das Porträt eines der interessantesten deutschen Rap-Künstlers.

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Der (HipHop-)Kultursender arte hat jede Menge Konzerte in voller Länge vom splash!-Festival übertragen, die ihr euch noch als Stream in der Mediathek gönnen könnt. U.a. die Live-Shows von Marteria, SXTN, 3Plusss, DCVDNS & LGoony. Und ich glaube, ich muss da nächstes Jahr auch mal hin. Scheint ja ganz gut abzugehen bei den Hip-Hop-Headz.
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Den, wie ich ja finde, besten Track vom neuen Marteria-Album gibt's nun auch in visueller Form zu bewundern. Und gerade, weil ich bei dem Song immer an Trump denken muss und all die pesudopolitischen Musik-Clips zum Thema USA inzwischen auch irgendwie ausgelutscht sind, gefällt mir, dass er im Video zu El Presidente so gar keine Rolle spielt. Vielleicht sowas wie mein Sommerhit dieses Jahr.

El Presidente – Werd' doch einfach Präsident
El Presidente – Regier doch gleich die ganze Welt
El Presidente – Du hast dafür genug Talent
Druck dein Gesicht auf unser Geld

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Er ist da. Der 1-stündige Spielfilm über stranger things in Afrika von (Anti-)Marteria mit u.a. Frederick Lau, Paul Rippke und Marsimoto. Ein kleines Sci-Fi-Märchen inmitten von Kapstadt, visuell sehr hochwertig inszeniert von Aggro-Berlins Video-Ikone Specter und bestückt mit dem Soundtrack vom neuen Album Roswell. ...weiterlesen "AntiMarteria | Der Spielfilm zum Album von Marteria ist online"