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In meinem Leben habe ich ja deutlich mehr Comics als klassische Bücher gelesen und schon früher fast mein gesamtes Taschengeld für diverse Mangas und Spiderman-Hefte ausgegeben. Ich erinner mich sogar noch daran, dass wir in der Schule mal Bücher vorstellen sollten, die wir so lesen und ich der einzige war, der Comics mitgebracht hat. Wollte eigentlich damit cool wirken und musste dann erstmal meinem Lehrer erklären, dass auch Bücher mit Bildern anspruchsvolle, komplexe und vor allem erwachsene Geschichten erzählen können.
Bei mir ging es mit dem Kinderkram in der Mickey Mouse los und mit Zwischenstopp über One Piece, Akira & Co bei sehr brutalen Graphic Novels wie The Walking Dead weiter. Heute les ich eher weniger, guck dafür aber sehr viel mehr. Zum Beispiel Comic-Verfilmungen, die mal mehr und mal sehr viel weniger gut sind. Oder eben diese liebevoll gemachte Doku-Serie aus der ARD-Mediathek, die euch die Geschichte des Comics nochmal wesentlich besser und schöner erzählt als ich.

Ich bin ja ein großer Fan der Simpsons. Ich bin aber auch ein großer Fan von Akira. Folglich bin ich natürlich ein noch größerer Fan vom MashUp-Projekt Bartkira. Das gelbe Manga-Remake, in dem über 400 verschiedene Comiczeichner sich beteiligen, ist mittlerweile bei der 4. Ausgabe angekommen.
Und damit ihr mal einen kleinen Einblick davon bekommt, wie geil der Shice aus Neo-Springfield eigentlich ist, hab' ich euch mal ca. ein 10tel der aktuellsten Akiradaption hier mit dazu gedingst.  Es lohnt sich aber natürlich, auch den ganzen Comic zu lesen. Und zwar am besten von Teil 1 an. Hier - auf der Projektseite

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Im Internet haben sich ein paar kreative Menschen daran gesetzt, ein Mash-Up aus den gelben Simpsons und der Anime-Legende Akira zu erschaffen. Das Projekt trägt den passenden und schönen Namen Bartkira und die ersten 3 Manga-Comics könnt ihr bereits online lesen (hier der Tumblr mit vielen Pix dazu). 
Seit 2 Tagen gibt es nun aber auch endlich die ersten Bewegtbilder in Form eines Trailers zu bewundern. Und ich bin gerade erstaunt darüber, dass die Freundschaft von Bart und Millhouse tatsächlich fast 1:1 auf die japanische Vorlage von Kaneda und Tetsuo passt. Ich hätte jedenfalls nicht wenig Lust, mir einen ganzen Film in diesem fusionierten Mix anzuschauen. Erstmal muss ich aber dringend lesen...

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Nochmal ein neuer Attack on motherfuckin' Titan Trailer zur kommenden Real-Life-Verfilmung der gehypten Anime-Serie. Und wenn der Google-Translator nicht lügt, startet der erste Film in Japan am 1. August - und der zweite (der meine Vorfreude gerade verdoppelt) am 19. September. Ich wünschte, ich könnte die Zeit vorspulen. 

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Akira gehört ja auch zu den Filmen, die im Original auf einer Buchvorlage (Manga) basieren, die natürlich eigentlich wieder mal besser ist als die Kopie (Anime). Wie immer eben. 
Und warum das so ist bzw. inwiefern sich die beiden Versionen unterscheiden, erfahrt ihr in einem manganimierten Video von CineFix. Ich mag den Anime übrigens trotzdem sehr, auch wenn ich sogar stolzer Besitzer der Comics bin (leider sind das super unhandliche Telefonbücher sind, die man in keiner Position bequem lesen kann). 

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