Eine Live-Session des französischen Producer-Duos Leska. Und gleichzeitig ein guter Track, um ins Wochenende reinzugrooven. Meine Ohren meinen jedenfalls, Bass es ihnen tres bien gefällt.
Die 6. Ausgabe der Untergrund-Beats. Diesmal fährt Robot Orchestra mit euch und der Berliner U-Bahn und bringt gleichzeitig Straßenmusik eine Etage tiefer. Hätt' ich ja gern in jedem öffentlichen Verkehrsmittel.
Vor knapp einer erschien Pavel Dogval's neuestes Album The Aura bei Project Mooncirlce. Und als Auskopplung gibt's eine großartige Live-Performance vom Titelsong, die ich euch auf keinen Fall vorenthalten wollte. Schönes Ding.
Hier könnt ihr ins ganze Album reinlauschen:
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Ich hab Fatoni ja dieses Jahr in Hamburg gesehen und kann euch mit gutem Gewissen sagen: geile Nummer. Aber überzeugt euch doch selbst - mit dem Live-Auftritt vom Splash!, bei dem er zusammen Edgar Wasser, Dexter, Juse Ju und einer Gitarre die Bühne gerockt gehiphopt hat. Kann man so hören.
Letzten Freitag hat die Beatmaschine Robot Koch zusammen mit Violinistin Savannah Jo Lack das Album Particle Field rausgebracht. Nun war Mr. Robotsdontsleep gemeinsam mit ihr im Boiler Room zu Besuch und hat dort u.a. die neue LP, aber auch ein paar Klassiker live zum Besten gegeben.
Und das kann man sich durchaus mal gönnen. 50 Minuten lang. Inklusive hübschen Visuals (das Auge hört schließlich mit).
Tracklist: 1. Robot Koch – Eclipse 2. Rival Consoles – 3 Chords 3. Robot Koch – Fernwood 4. Robot Koch – DarkWaves 5. Robot Koch – Circles 6. Robot Koch – Circles (Radarbird Remix) 7. Robot Koch – Hard to Find 8. Robot Koch – Haunted landscapes 9. Pavel Dovgal – The Highest 10.Shades – Minotaur 11.Ivy Labs – Deus 12.Robot Koch and Submerse – Void 13 Robot Koch – Let Me 14 Robot Koch and Savannah Jo Lack – Silver and Wood 15 Robot Koch – Let Me (Alex Banks Remix) 16 Robot Koch and Savannah Jo Lack – Eta Aquarid
Und hier nochmal das Set von 2014, falls ihr auch nie schlafende Roboter seid und ständig mehr Input braucht:
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Shick gemachtes Format von FACT, das quasi wie ein Boiler Room mit Visuals vom jeweiligen Konzert funktioniert. Als 1. am Start ist Producer Lapalux mit einem 24-minütigen Mitschnitt vom Live-Set. Und ich mag ja seine Sounds. Sehr sogar.
Vor ein paar Tagen (13.02) hat der Boiler Room Four Tet's Auftritt in London live gestreamt. Nun ist das Ding auch auf YouTube gelandet. 77 Minuten feinste Sounduntermalung für den Tag (oder wahlweise auch die Nacht). Gibt's übrigens auch als reines Audioset hier als Download.
Elektronische Rhythmen direkt aus der nächtlichen Wüstenlandschaft vom in allen Farben leuchtendem Burning Man Festival. Acid Pauli. Live. Über 2 Stunden. Mit Video. Und sogar als Download. Wochenende, ich wär dann soweit.