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Wer auch immer der Social-Media-Mensch von easyJet ist. Er ist fly wie ein Flugzeug und nimmt jedem Hasskommentar den Wind aus den Segeln. Und ich vermute ja, genau so jemanden wünscht man sich gerade bei der United Airlines.

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https://twitter.com/MommaUnfiltered/status/839131591440019456

Das Internet. Der Ort, an dem sich immer irgendjemand über irgendwas aufregt. Ist aber auch kein Wunder, wenn wir alle immer nur dann etwas kommentieren, wenn wir etwas scheiße finden. Deshalb lobe ich an dieser Stelle auch das Internet nochmal. Nicht, dass es sich noch schlecht fühlt. Denn eigentlich mag ich es ja. Sehr sogar. Nur die Menschen darin stören halt. Manchmal.

Zumindest nicht die Kommentare auf Facebook, YouTube oder Twitter. Und vielleicht auch nicht die von Online-Zeitungen. Oder generell von Internetseiten.

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Findet ihr hier nicht. Selbst wenn. Wie ernst kann man überhaupt jemanden nehmen, der einen gleichzeitig als Juden UND als Nazi beschimpft?

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YouTube

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Der gute Shahak Shapira dreht ja onlinetechnisch in letzter Zeit ziemlich auf und lässt vor allem die AfD immer wieder ganz schön alt aussehen (1933 Jahre alt sogar). Find ich gut. Als Resultat dessen bekommt er aber natürlich auch jede Menge dumme Hasskommentare ab. Grund genug, ihn bei Disslike zu Wort kommen zu lassen, um dem Mal etwas entgegenzusetzen. Humor, Eloquenz und Hitler zum Beispiel.

PS: Der Top-Kommentar aus dem Kommentarbereich des kommentierenden Kommentar-Videos

https://twitter.com/ohhellokathrina/status/810854234853883904

Fast so gut wie: "Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!"

Quelle. Und noch eine Quelle

Der dünne blasse Junge hat einen guten Trick, um Haters abzuwimmeln. Und er scheint zu helfen. Einfach mal als Bundesministerium für Internetsicherheit und Zensur ausgeben und gucken, was passiert. ¯_(ツ)_/¯










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Nein, nicht vom Postillon. Er ist wirklich schon wieder(!) da. Und er kann jetzt anscheinend auch dieses Social(ist) Media. 
Ein gewisser Adolf H. wurde nämlich in Regensburg wegen Volksverhetzung verurteilt. Aufgrund einiger Kommentare auf Facebook. Dort hatte Adolf H. es wohl mal wieder übertrieben und fand, dass es wichtiger sei, Asylsuchenden seinen (verbalen) Kot statt Hilfe anzubieten. So wie's aussieht hat Adi in den Jahren also nicht viel dazu gelernt (außer wie man im Internet scheiße schreibt) und ist immer noch Nazi durch und durch. Auch wenn sein Nachname höchstwahrscheinlich ein anderer ist.
An die Pegidioten hierzulande scheint er sich aber trotzdem gut angepasst zu haben. Denn vor Gericht verwendete er die gute alte "Ich bin kein Nazi, aber"-Floskel und lebt von Unterstützung (da er inzwischen offenbar auch mit dem Rauchen angefangen und auch das wieder übertrieben hat).

„Da der Angeklagte von Unterstützung lebt und eine Menge Schulden hat, wird die Geldstrafe kaum vollstreckbar sein. Und aufgrund seiner Lungenerkrankung wurde der Angeklagte als haftuntauglich attestiert. Das Urteil wird also keine spürbaren Auswirkungen haben.“ (Wochenblatt Regensburg)

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Image by Hipster Hitler
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