Wenn ich an die Ducktales denke, hab ich nach Entenhausen immer direkt das ohrwurmlastige Intro der Zeichentrickserie wieder im Kopf. Ducktales - woo-hoo!
Und genau den Song, den ihr wollt, bekommt ihr jetzt auch. Allerdings in der R'n'B-Version von Scott Bradlee & The Postmodern Jukebox feat. Karen Marie. Sitzt genauso gut im Ohr - und lässt euch gleichzeitig den Montagsalltag kurz vergessen während ihr in euren Kindheitsflashbacks chillt. Zumindest für 3 1/2 Minuten.
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Jeder, der schon mal etwas Persönliches vor einer Meute fremder Menschen vorgetragen hat, kennt sie. Die ständig plagenden Selbstzweifel und die permanente Angst sich total zu blamieren.
In solcher einer Situation plus den gleichen Gefühlen befindet sich auch Tom Moody, die Hauptfigur aus dem mehrfach (16 fucking mal!) ausgezeichneten Stop-Motion-Kurzfilm von Ainslie Henderson. Gerade in dem Moment, als er sich als Sänger auf der Bühne beweisen will, bekommt Tom Besuch von einem alten "Bekannten" aus der Vergangenheit. Dieser scheint jedoch noch mehr Angst zu haben als er selbst. Und am Ende entscheiden sich beide für... tja, findet's raus!
Wenn ich's vergeben würde, dann wär hier das Prädikat "besonders wertvoll" verdammt angebracht. Mit der beste Stop-Motion-Film, den ich bisher gesehen habe (echt jetzt). Und er erinnert mich irgendwie an mich.
Der 13-minütige Kurzfilm Skin ist wirklich kein Film, um happy zu werden. Dafür durchleuchtet er aber das Thema Kindheitstrauma so fucking gut, dass ich mich nicht wunder, dass er sowohl beim Sundance- als auch auf dem SXSW-Filmfestival dabei war.
Update: Nur noch als Direktlink verfügbar, der eine Klick mehr lohnt sich aber.