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Ein einzelner Mensch auf reddit hat es hinbekommen, trotz einiger kleiner Fehler einen schöneren, informativeren und einfach besseren Streckenplan vom DB-Liniennetz zu basteln als der gesamte Konzern der DB (zVgl hier die unfassbar hässlichen offiziellen Pläne: ICE&IC/EC).
Vom ÖBB-Nightjet gibt's ebenfalls einen europäischen Streckenplan, der allerdings von einer offizieller aussehenden Seite kommt (leider gibt es hier auf noch nicht allen Strecken einen barrierefreien Schlafwagon). Damit ihr mal einen Plan davon bekommt, wo ihr mit dem Zug eigentlich heutzutage schon überall mehr oder weniger entspannt hinkommt, falls ihr schon nach 'nem Ziel für euren nächsten Sommerurlaub sucht.

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So kann man sich die Straße auch frei von Autos schaufeln: der Berliner Künstler Simon Weckert hat 99 Smartphones in eine Schubkarre gepackt und damit auf Google Maps virtuelle Staus verursacht, die Autofahrer mit entsprechenden Navi-Systemen auf andere Routen ausweichen lässt. Schöner Life-Hack. Und wäre vielleicht auch was für die nächste Klimaprotest-Blockade, für die man dann lediglich die Handys der Teilnehmer bräuchte, um einiges an Verkehr auszuschalten.

In this fashion, Google Maps makes virtual changes to the real city. Applications such as ›Airbnb‹ and ›Carsharing‹ have an immense impact on cities: on their housing market and mobility culture, for instance. There is also a major impact on how we find a romantic partner, thanks to dating platforms such as ›Tinder‹, and on our self-quantifying behaviour, thanks to the ›nike‹ jogging app. Or map-based food delivery-app like ›deliveroo‹ or ›foodora‹. All of these apps function via interfaces with Google Maps and create new forms of digital capitalism and commodification.

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Seit jetzt etwas mehr als einem Jahrzehnt wohne ich in Hamburg, fühl mich hier mit Kapuze im Gesicht schon ganz wohl und erlebe sogar hier und da ein bisschen Stadtentwicklung mit, die sich leider hauptsächlich durch gentrifiziernede fancy Hipster-Läden äußert. Immerhin: fast alle U-Bahnhaltestellen bei mir sind in der Zeit barrierefrei geworden und einer der neuen Hipster-Läden gefällt sogar mir.
Sehr krass viel mehr Veränderung in 10 Jahren sieht man aber, wenn man wie hier per alten Farbaufnahmen vom Jahr 1938 ins Jahr 1948 springt, in dem der Krieg so vieles zerstört hat und die Stadt sich mühsam wieder aufraffen musste. Historische Hamburger Zeitdokumente kurz vor und kurz nach Deutschlands dunkelsten Jahren. Inklusive 84-jähriger und noch relativ überschaubarer Google-Map der Hafen- & Hansestadt von damals.

Until they have been united, Hamburg, Harburg, Wandsbek, Bergedorf, Altona and several smaller villages have been seperat towns. In January 1937 the Nazis released the "Groß-Hamburg Gesetz" (Greater Hamburg Act) to join these towns together to one big city of 1.7 million inhabitants. On the other hand Hamburg lost some exclaves like Cuxhaven, Grosshansdorf or Geesthacht and the North Sea island of Neuwerk (which came to Hamburg in the 1960s.)

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Ich wollte eigentlich auch nur kurz "High" sagen und ein schönes Wochenende wünschen. Den Rest übernehmen die dopen Boyz vom Verbalen Style Kollektiv, die euch fly wie eine Rakete auf den grünen Planeten befördern. Auf Weedersehen. ?

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Ein Drogen-Park neben dem mit Graffiti besprühten Plattenbau, das Hipster-Viertel bei einer verlassenen Fabrik, Café-Shop-Bar-Straßen, die Sightseeing-Altstadt, irgendein Turm, ein Fluss mit wenig Silben, die beliebte Oldschool-Brücke und die neumoderne Kack-Brücke. EUrban in a nutshell.

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Knoblauch & Ouzo. Mehr muss man beim Griechen eben nicht wissen. I'm in.

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Die frühere deutsche Schoko-Fabrik "Hildebrand" (Erfinder der "Scho-Ka-Kola") hat vor über 100 Jahren auf das damals noch unfassbar weit weg liegende Millenium geschaut und ihre schrägen Visionen auf Postkarten abgedruckt. Ein futuristischer Ausblick aus der Retroperspektive auf eine für uns bereits vergangene Zukunft.
Und neben tatsächlich jetzt existierenden Dingen wie Live-Streams und Überwachungskameras haben sich Menschen im Jahr 1900 anscheinend auch vorgestellt, dass wir heutzutage mit kleinen Ballons über dem Kopf übers Wasser spazieren.
Als vom Regen gezeichneter Hamburger finde ich aber ja das Konzept der überdachten Stadt mit Abstand am spannendsten und prangere hiermit an, dass das immer noch nicht existiert (hätte ich ja lieber gehabt als das mindestens genauso teure Elbvieh).




...weiterlesen "Retro-Postkarten einer deutschen Schoko-Fabrik: Wie man sich 1900 das Jahr 2000 vorstellte"