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YouTube kennt ja inzwischen sogar meine Oma. Die von Google aufgekaufte Videplattform zählt zu den bekanntesten und meistbesuchten Seiten im Internetz-Universum. In jeder einzelnen Sekunde werden weltweit etwa 45.000 Videos angeklickt.
Und mittlerweile gibt es sogar eine Menge Menschen, die mit YouTube ihr tägliches Brot (einige sogar deutlich mehr als das) verdienen. Da ist es aber wirklich dringend mal an der Zeit sich darüber ausführlich zu unterhalten - findet ihr nicht auch?
Und welch ein Zufall: im neuesten Almost Daily (#64) der Rocketbeans geht es genau um dieses Thema - inklusive all seiner Facetten und Fragen: Ätzende Kommentare, Tittenthumbnails, Illegale Serien-Download-Tags, Wie krieg ich Klicks?, Wieviel Geld kriegt man da? - und so weiter und so fort.
Mit dabei in der Talkrunde sind nicht nur Eddy & Simon von RocketbeansTV (oder GameOne), sondern auch Ex-Giga-Mensch und jetzt YouTuber David Hain (BeHaind) und Jochen Dominicus (SuperGamesTV).
Sehr interessante Insider-Runde mit unterschiedlichen Perspektiven und viel Backgroundinfos über die weltberühmte Videoplattform und ihre vielen Möglichkeiten. Obendrauf (und völlig gratis) gibt's sogar noch einige gute Lacher.

Und wo wir grad dabei sind. Lasst euch nicht allzu sehr davon schocken, dass Firmen wie Microsoft Geld an gewisse YouTube-Kanäle (Machinima) zahlen, damit "gut" über sie berichtet wird. Das ist, wenn auch leider, schon immer so. Verwerflich ist das nicht immer - gerade, wenn man Geld verdienen muss(!) und man manchmal keine andere Wahl hat. Ist ja auch nichts besonderes, wenn man es herunterbricht auf einen "Star", der mal Werbung macht.
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Ich wünsche mir trotzdem, dass YouTube da - so wie es bisher auch im Großen und Ganzen war - transparent bleibt. Ansonsten wird es vielleicht irgendwann schwer Werbung von persönlicher Meinung zu unterscheiden. Aber solange es nicht so beschissen ist wie im Fernsehen, ist ohnehin alles super.
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Keine Sorge, es ist alles in Ordnung - ihr müsst euch das Video nur bis zum Schluss anschauen. Und immer dran denken: It's not too late. To Change. Not Late. Change. Late.

PS: das Abenteuer geht weiter, wenn ihr auf die verlinkten Videos am Ende klickt.

via theawesomer

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Andere Länder, andere Sitten - heißt es ja. Das trifft wohl auch hier wieder mal zu. So ist in China bspw. Internet-Sucht seit Jahren ganz offiziell eine anerkannte Krankheit. Das resultiert vorallem daher, dass dort (oder eher generell in Asien) Massive Multiyplayer Onlinegames (kurz: MMOs) unfassbar beliebt sind. Insofern geht es hier eigentlich um das Problem Videospielsucht, das mit dem Internet verwurschtelt ist.
Dadurch, dass man immer, wenn man Internet hat, auch Zugang zu diesen Spielen hat, ist das Ganze aber auch ein wenig tricky. Oder andersrum: nur die Spiele wegnehmen geht nicht wirklich, von daher kann man nur den Internetzugang entziehen.
In der Doku oben, namens China's Web Junkies, seht ihr die Behandlungsmethode, die bei Jugendlichen im Falle einer Sucht angewendet wird. Ein Boot-Camp zur Rehabilitation und Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Ein/e Klinik/Gefängnis, in der die Kids auf Internetentzug sind.

Auch die Eltern sind bei den Therapien teilweise mit dabei und werden aufgeklärt über angebliche Gründe, die zur Sucht ihres Kindes geführt haben. Viele Jugendliche bauen nämlich auch ihre sozialen Kontakte über's Netz auf und sind im Endeffekt ohne diese, und das wird dort auch richtig gesagt, einfach einsam.
Dass die Onlinegame-Sucht hier besonders krass ist, merkt man, wenn von dortigen Gamern berichtet wird, die es nicht mal mehr hinkriegen zwischendurch auf die Toilette zu gehen, weil sie zu sehr mit spielen beschäftigt sind. Bei bewusstem Schaden des Körpers hört der Spaß auch für mich tatsächlich auf - way too much.
Die Methoden, um das Problem zu bewältigen, finde ich allesamt dennoch sehr fragwürdig - und kann mir auch kaum vorstellen, dass die nicht rückfällig werden.
Vom Internet verschont werden die Kids danach sowieso nicht lange. Das ist meiner Meinung nach auch heutzutage gar nicht mehr möglich. Zudem gibt es so viele tolle und nützliche Sachen im Netz, dass es schlicht dumm wäre, das absichtlich nicht zu nutzen. 
Ich bin zwar nicht der beste Problemlöser der Welt, aber unter Umständen wäre es besser, wenn man sich an anderen legalen Suchtmitteln wie dem Alkohol orientiert. Damit meine ich, dass es eventuell hilfreicher wäre, den Kids beizubringen, wie sie mit dieser "Droge" richtig umzugehen haben. Aufklärung über Gefahren und Probleme und in dem Fall generell Medienkompetenz beibringen - sowas halt.
Auch wenn ich die Problemsituation erkenne, dass das Spiel durch's Internet jederzeit mit nur ein paar Mausklicks erreichbar ist. Was ja ungefähr so ist, als hätte ein Alkoholiker immer ein Bier vor sich stehen, dass er nie anrühren darf. Finde meine Variante aber immernoch besser als die der Chinesen.

Vielleicht habe ich aber auch nur ein bisschen Angst, weil ich selber zu viel im Netz bin und nicht auf den Entzug springen will. Aber wer kann sich denn schon ernsthaft noch eine Welt ohne #Katzenvideos, #Pornos und #Hashtags vorstellen? Seht ihr. Ich auch nicht.

via newyorktimes

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Tjaja, das gute alte Facebook. Inzwischen ist der große Hype um die millionenschwere Social-Plattform ja abgeflacht und von rasant steigenden Userzahlen ist auch schon lange nicht mehr die Rede. 
Die erfolgreiche Zuckerberg-Seite hat mittlerweile jedoch nicht mehr nur Freunde. Viele sind genervt von den merkwürdigen Datenerhebungen, den immer ätzender werdenden Neuerungen, den ständigen Einstellungsveränderungen oder aber einfach von den oft lächerlich langweiligen Posts, die sie dort zu lesen bekommen. So richtig viel Interessantes verpasst man da ja dann doch nicht.

Ich glaube auch, dass es mittlerweile eine Menge Menschen gibt, die gar keinen Bock mehr haben anspruchsvolle oder persönliche Inhalte dort groß mit allen, die sie kennen, zu teilen.
Die Freundesliste ist nämlich schon lange nicht mehr nur bestückt mit Freunden, sondern enthält auch nervige Familienmitglieder, Arbeitskollegen, dessen Anfrage man nicht ablehnen konnte, längst vergessene Bekannte von Freundesfreunden  - und Menschen, die man einmal im Leben auf einer Party gesehen hat. Ich weiß, man kann das alles supertoll einstellen, was man an wen teilt - aber: nein (auch weil faul).
Die meisten teilen aktiv nicht mehr so viel, weil sie eben vorher schon wissen, dass es a) sowieso nicht alle interessiert bzw. es nicht alle etwas angeht b) sie daher eh nur wenige Abnehmer finden c) diese Abnehmer bzw Likes, nur von denen kommen, die das Geteilte ohnehin schon kennen.

Dazu kommt - und damit kommen wir auch endlich zum eigentlichen Thema vom Video, denn:
Es geht nämlich gar nicht jeder Post von euch an alle raus, sondern im Extremfall sogar nur an 1/10. Und zweitens, wisst ihr von diesem Bruchteil nicht mal, wer es lesen konnte - und wer nicht. Besonders pissed sind darüber natürlich Fanpages (z.B. von Firmen), die schließlich sicher gehen wollen, dass auch alle Fans alles von ihnen mitlesen können.
Der User selbst müsste einstellen, dass er alle Posts der Page bekommt, was er aber nur im seltensten Fall tut. Warum? Weil: Faulheit wieder. Und weil er auf Grund der etlichen geliketen Seiten einfach den Überblick verloren hat. So wichtig ist es ja dann auch meist nicht. Lösen können Firmen das, in dem sie gewisse Beträge an Facebook zahlen, die dann wiederum sicherstellen, dass wirklich alle Fans die Statusmeldungen erhalten. Vergleicht man diese Vorgehenseweise, wie im Video, mit anderen Social-Sites wie bspw. YouTube, ist das allerdings wirklich suspekt.
Denn hier läuft es andersrum: die Content liefernden User zahlen kein Geld, sondern bekommen, insofern sie erfolgreich sind, sogar welches! Und das deswegen, weil sie die Benutzung der Seite durch ihre Arbeit vorantreiben. Und die kann dadurch wiederum Gewinne erlangen durch Werbung etc. Vielleicht sollte Facebook sich also einfach kurz mal daran erinnern, dass es ohne seine User (oder die Fanpages) nichts wert wär, oder?
Wenn ich daran denke, was für Gestalten auf dem Gesichtsbuch tausende oder gar hunderttausende Likes haben, weiß ich aber nicht, ob ich will, dass die dafür finanziell belohnt werden sollten. Aber so ein bisschen Schwund ist ja immer irgendwo. Und das wäre dann auch kein Problem mehr, das Facebook verschuldet hat, sondern die oft anscheinend nicht ganz so weit denkenden Menschen da drauf (ja, auch du & ich).

Abschließend noch ein Tweet, den ich euch ans Herz legen möchte:

Facebook ist nicht dumm. Eure Freunde sind dumm.
— nutellagangbang (@nutellagangbang) 11. Juni 2012

via vvv

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Ja, ich weiß - die Überraschung ist nach dem inzwischen 5. Teil etwas verloren gegangen, dennoch find ich die nachgespielten YouTube-Comment-Reconstructions von Dead Parrot immer wieder großartig. Die trollsten Internetgespräche hätte ich irgendwann gern als ganzes Hörbuch.

via laughingsquid

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Zach King ist meiner Meinung nach der kreativste und beste Vine-Videomaker, den es weltweit gibt. Jedenfalls von dem Zeug, was ich bisher gesehen habe. 
Der Junge hat Ideen ohne Ende, einen sehr guten Sinn für Humor und kann mit dem Schnittprogramm jedes Video zu Magic werden lassen. Vinen und lachen passen manchmal eben doch sehr gut zusammen.

via laughingsquid + Direktlink zum Video

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Stell dir vor, Google ist ein Mensch in einem Büro - und jeder könnte hingehen und dort "suchen", was er möchte. Großartige Idee!

via schleckysilberstein

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Als kleines Kind mocht ich die Muppets, speziell die Weihnachtsgeschichtenumsetzung, sehr gerne. Heute begeistern mich die Puppen von Jim Henson nicht mehr so.
Die Machart des aktuellen Trailers für den im März erscheinenden neuesten Streifen der berühmten Crew rundum Kermit & Miss Piggy hat mich aber durchaus zum Lachen gebracht. Dieser ist nämlich bestückt mit Kommentaren von Usern aus dem Netz. Trailer meets Tweets.