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Wir schreiben das Jahr 2013. Damals wurde eine der legendärsten und epischsten Rap-Battle-Runden aller Zeiten geboren. Das lyrische Punchline-Gewitter der RedRebellRecords-Gang, das nicht nur die Ohren der Gegners ausm Nachbardorf zum Bluten gebracht hat (inklusive einem Auftritt von Kollegah ab Minute 2). Eine Deutschrap-Perle, die Gänsehaut verursacht - was dann wahrscheinlich ein Ausschlag ist.

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Ich weiß gar nicht genau, ob ihn überhaupt jeder von euch kennt oder was es eigentlich damit auf sich hat. All I know is: jemand hat eine fotorealistische Dickbutt-Skulptur gebaut. Und sie sieht wahnsinnig hässlich aus, aber auch irgendwie niedlich. Ein bisschen wie ein Nacktmull (lmgtfy).
Kunst im Jahre 2017 Die Dickbutt-Skulptur
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Hachja, das Internet. Ein Ort voller Kreativität, in dem jeder sich ausleben und seinen Teil dazu beitragen kann. Und genau darin liegt wohl auch das Problem. Jeder kann mitmachen. Jeder. Auch RTL-Zuschauer. Und sogar DSDS-Doofchen. 
Insofern kann ich zu diesem Clip Unfall eigentlich nur noch sagen: Internet is' grad nicht so geil, ey. Lass mal lieber ganz schnell offline gehen. 

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Ä s t h e t i s c h e GIFs vom Pixel8or aka Richard Winters, die aus einem animierten CBM-ASCII-Code bestehen. Internet'sche Retromantik.

"CBM-ASCII, auch PET-ASCII oder PETSCII genannt, ist eine acht Bit umfassende Sonderform des ASCII-Standards, die bei allen 8-Bit-Heimcomputern der Firma Commodore Verwendung fand und auf die Anforderungen dieser Geräte angepasst war." (Wiikipedia)


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Wisst ihr noch? Als ihr das erste Mal in diesem Internet wart? Man, war das noch aufregend. Alles war noch neu und total cool. Und dumme Facebook-Kommentare gab es auch nicht. Gut, es gab generell noch nicht so viel, alles war extrem langsam und wenn Mutti telefonieren wollte, musste man raus - aber hey, dafür war es wenigstens teurer als heute. 
Trotzdem möcht' ich sie ja dann irgendwie doch nicht missen, die Jahre in einem Neuland vor unserer Zeit.



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Hachja, Memes. Sie werden so schnell erwachsen. Inzwischen gehen einige aus dem Neuland vor unserer Zeit sicher schon steil auf die 18 zu. Richtig lustig sind sie allerdings nur die ersten paar Male. Und heutzutage hetzt sich das Internet ja so ab, dass manche schon nach 18 Minuten von gestern sind. Wenn man da nicht fix genug ist, lebt man schneller hinterm Mond als man "auf den Mond gefallen" sagen kann. Aber ich muss ja sagen, ab und zu lebe ich da eigentlich auch ganz gerne (besonders heute - so hinterm Erdbeermond).

Irgendwann lässt er sich nicht mehr vermeiden - der Zeitpunkt, an dem ein Meme einfach sterben muss (siehe Oscar's Leo aus der Mülltonne).
In Gedenken an diesen memotionalen Mement haben 2 Memefetischisten (HotDad & FrankJavCee) eine Ode an das allseits beliebte Internetphenomenon komponiert. RIP.

Dank diesememe begabten Zeichner H. Caldwell Canner geb ich euch noch mehr als 100 Memes mit auf den Weg. Viele davon leben auch noch:

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Das Leben ist kein Internet.

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Tolle Illustrationen von Tim McDonagh zu einem durchaus lesenswerten Artikel von Hossein Derakhshan, der die letzten 6 Jahre in einem Gefängnis in Teheran verbrachte. Die einstige Bloggergröße in Iran beschreibt nach seiner Freilassung den Werdegang des Internetz von der goldenen Ära der Blogs bis hin zur aktuellen Dominanz der sozialen Netzwerke, denen er neben dem Mord am Hyperlink, einen Kontrollverlust und eine zunehmende Bedeutungslosigkeit vorwirft.

Und ich lasse das einfach mal so stehen, gebe euch aber noch eine kleine Leseprobe mit (um der Bedeutungslosigkeit entgegenzuwirken und so). Und noch 2 Bilder.
"Seven months ago, I sat down at the small table in the kitchen of my 1960s apartment, nestled on the top floor of a building in a vibrant central neighbourhood of Tehran, and I did something I had done thousands of times previously. I opened my laptop and posted to my new blog. This, though, was the first time in six years. And it nearly broke my heart. 
A few weeks earlier, I’d been abruptly pardoned and freed from Evin prison in northern Tehran. I had been expecting to spend most of my life in those cells: In November 2008, I’d been sentenced to nearly 20 years in jail, mostly for things I’d written on my blog. 
 But the moment, when it came, was unexpected. I smoked a cigarette in the kitchen with one of my fellow inmates, and came back to the room I shared with a dozen other men. We were sharing a cup of tea when the voice of the floor announcer — another prisoner — filled all the rooms and corridors. In his flat voice, he announced in Persian: “Dear fellow inmates, the bird of luck has once again sat on one fellow inmate’s shoulders. Mr. Hossein Derakhshan, as of this moment, you are free.”...weiterlesen