Springe zum Inhalt

1


Theremine kommen mir ja eigentlich immer vor, als wären sie Musikinstrumente aus der Zukunft. Dabei wurde das erste seiner Art schon in den 1920ern erfunden. Knapp 100 Jahre später gibt es das Theremin sogar in der Browser-Version und mit der kann die nächste viertel Stunde sehr gut rumkriegen - für euch getestet.

via

1


Lo-Fi-Musik gibt es überall im Internet. Diesmal könnt ihr aber selber die Beats basteln (oder zumindest die Instrumente verändern). In einem interaktiven Lo-Fi-Pixel-Räumchen, in dem ihr so ziemlich alles anklicken könnt während ihr auf einen Bildschirm starrt, auf dem jemand aus dem Fenster starrt. Wahlweise mit Katze oder Hund daneben. Und gechillter Sound-Kulisse natürlich.

via

2


Flimmernde Fernseh-Drums, kreisende Ventilator-Gitarren und abgescannte Barcode-Synthies. Tokyo 2020 sieht nicht nur so cyberpunkig aus, wie man sich Tokyo 2020 in irgendwelchen Sci-Fi-Animes der 80er vorgestellt hat - es hört sich auch so an. Oldschool-Future-Vibes von den Electronicos Fantasticos.
 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

3

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Bichopalo (@_bichopalo_) am

Let me introduce you “THE PLANTYFLUTESIZER”.
.
Still in progress, I can’t really tell how many hours, days and months I've spent working on this. The entire structure is a combination of different instruments but the main one is a sort of sequencer with 8 notes limit that can be combinated on different patterns. An electric impulse actives a motor with an arm connected that hits a sensor running a pre-recorded note.
There’s a lot to speak about this but on this particular post the real rockstars are my little partners: Pico and Verdi.
This two little fellas have been with me from a while, making me laught and giving me incredible presents every single day. It’s incredible how these little creatures can emit such an intense light. If you have pets you know what I mean. They are family, pure unconditional love, no matter what, specially these weird days of quarantine is needed more than ever.

Aus Holz, Wasser, Pflanzen, Kabeln und ein bisschen Oldschool-Technik hat der spanische Musikbastler Bichopalo während der Quarantäne-Zeit einige analoge Synthis gebastelt, die gleichzeitig Vogelhäuser und Spielplätze für seine zwei Piepmätze Pico and Verdi sind. So verdammt schön kann Natur klingen. ?

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Bichopalo (@_bichopalo_) am

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ein tanzbares Handpan-Set auf einem italienischen Vulkan. Giolì & Assia feuern ihren Sound nördlich von Sizilien ab - auf einer Insel namens Vulcano. Umgeben von kleinen Rauchschwaden der heißen Erde und einem Mittelmeerpanorama aus 500m Höhe. Ich habe auf jeden Fall schon hässlichere Orte gesehen, an denen Live-Musik gespielt wurde.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ein Drummer, Sticks, aufgespannte Film/Audio-Bänder. Zack, fertig: ein elektromagnetisches Schlagzeug. Mit Techno-Scratch-Sounds.

via webdrumtapete

2

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ein bunter Haufen aus insgesamt 44 Furbys, die alle zusammen zu einer Orgel mutiert sind - und klingen wie ein wunderschöner Alptraum aus den 90ern.

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Berywam, eine beatboxende Acapella-Gruppe aus Frankreich, die allein mit Mikrofon und Mund ein wenig chinesischen und durchaus basslastigen Trap zaubert. Und zwar mit traditionell asiatischen Instrumenten. Oder zumindest klingt es haargenau so. Made-in-China-Music made in France (in Shanghai).

via