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Das Y-Kollektiv gibt einen weiteren Einblick in die schöne neue Welt vom Anglizismus des Jahres, der vielleicht nicht nur wie ein Virus klingt: Influencer. Die Doku präsentiert euch das für mich nicht wirklich beneidenswerte Insta-Life, in dem ihr hauptsächlich zu Marken mutierten Menschen begegnet, die vor allem über eins reden: sich selbst.

Sie spülen uns massenhaft Werbung und Productplacements in die Instagram- und Youtube-Timeline. Sie sind die neuen „Promis“ und Litfaßsäulen zugleich. Am liebsten tummeln sie sich auf glamourösen Events, Fashionshows und roten Teppichen.
All das wird natürlich über die Social Media Kanäle gepostest, um ihre Follower up-to-date zu halten. Ganz selten lassen sie sich in die Karten schauen und mit der Kamera begleiten, da sie Angst vor negativer Berichterstattung haben. Dennis Leiffels war fast eine Woche mit einigen Influencern unterwegs.
In einem Tiroler Luxushotel trifft er das russische Model Viki Odinctova (4,6 Millionen Follower), die für ihren Aufenthalt ordentlich abkassiert. GNTM-Kandidatin Neele Bost begleitet er auf die Berliner Fashionweek und nimmt an einigen Fashionshows teil. Ein sehr „authentischer“ Einblick.

https://twitter.com/SophiePassmann/status/903676793860829184

Das coolste Gadget des Monats presented by Sophie Passmann. Ein Gratis-Geschenk der Bundesregierung, mit dem wir alle das Wahlergebnis beeinflussen können. Wie so Influencer.

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Influencer. Klingt ein bisschen wie ein Virus und scheint es inzwischen auch irgendwie geworden zu sein. Denn offenbar zählen ein paar tausend gekaufte Follower auf Insta, gestellte Authentizität ohne Haltung und eine Friede-Freude-Eierkuchen-Meinung, bei der alles toll gefunden wird, was sich ansatzweise verkaufen lässt nun mehr für alle Beteiligten im neuen geilen Internet.
Die Werbekunden lassen sich nur noch von Zahlen beeindrucken und die Fashion-Victimfluencers versuchen ihre gespielte Glaubwürdigkeit durch eigentlich erforderliche Kennzeichnungen (von Werbung), die sie ganz aus Versehen vergessen weiterzuspielen.
Auf die Spitze treibt es dann neben Shahak Shapira der CBC mit seinem satirischen Seitenstich in die Herzen aller an Influencer leidenden Menschen bzw. mit dieser aus Social-Media-Familie des Grauens. Puh. Zum Glück gibt es die nicht wirklich. Noch jedenfalls nicht.

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Last year, they made about $1.3 million through sponsored content and collectively have over seven million followers. AJ, the self-proclaimed “man of three accounts,” operates all of his channels under the umbrella of a personal brand that he calls Try. At the moment, he’s hoping to secure a strategic partnership with Starbucks.Brit and AJ are trying for a third child. AJ hopes that the pregnancy will bring “nine months of pretty solid content.”

via Influencerebellen