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Gerade eben noch gebloggst, dass Pokémon Go Tinder besiegt hat (und sogar "Sex"), da begibt sich die App schon in die Champions-League von Twitter, Instagram, Snapchat  und dem FB Messenger. Das Ding scheint tatsächlich das nächste große Ding zu sein. Das gesamte Internetz ist jedenfalls binnen weniger Tage schon voll davon. Überall. 
Eventuell löst es ja auch einfach alle anderen Kommunikationsformen ab. Oder wird sogar zur Datingseite Number One. Und in 1-2 Jahren haben wir dann die ersten Hochzeiten, bei denen sich Paare beim gemeinsamen Fangen eines Pikachus kennengelernt haben (alle 11 Minuten catchen Singles ein Pokémon). 

https://twitter.com/CatchEmAlI/status/752356440136937472

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Vor knapp 2 Jahren hat Google das Ding noch als angeblichen Aprilscherz rausgehauen. Mittlerweile ist Pokémon Go Wirklichkeit geworden und bumst aktuell alles, was den Hype darum betrifft. Die Real-Life-Ash-Ketchum-Version hat es in den letzten Tagen sogar geschafft, Tinder in puncto Installationen zu überholen und auf Google zwischenzeitlich mehr Suchanfragen zu generieren als Sex oder Porn. Die Menschheit hat also anscheinend was Neues gefunden, mit dem alle Spaß haben können.  
In Deutschland ist das offizielle Release der App wegen Serverproblemen allerdings weiterhin auf unbestimmte Zeit verschoben.
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Währenddessen fängt ein Typ mitten in der Geburt seines Kindes ein Taubsi. Auszusterben scheinen wir also deswegen wohl nicht. 😉

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Der Shitstorm ist ein mir manchmal sehr suspektes Massenphänomen in socialmedialen Zeiten, das ausgelöst wird, wenn viele Menschen etwas so scheiße finden, dass sie einen negativen Hype darum kreieren. Und Scheiße regnen lassen. Das kann dann, genau wie bei Hypes auch, gut sein - aber auch (ihr wissst, was jetzt kommt) scheiße. Kommt eben immer auf die Masse an, die den Shitstorm auslöst. 
In den letzten Jahren hat sich aber herausgestellt, dass die Menschheit tatsächlich auch clever zusammenwirken kann - und Scheiße oft auch auf (die richtige) Scheiße trifft. Jedenfalls, wenn man Flamer, Trolle, YouTubekommentarmenschen und Internet-Kiddies aus der Statistik rausnimmt. 
Was ihr sonst noch dazu wissen müsst, erfahrt ihr im gar nicht so scheiße animierten (und fast ohne Anglizismus auskommenden) Video von Thomas Nolde, der die stürmische Angelegenheit nochmal ausführlich zusammengefasst hat.  

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