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Kinder. Sie sind laut, sie können kleine Monster sein und in diesem Horror-Kurzfilm möchte man sie nicht nur manchmal töten. Und ich hoffe mal, dass alle Eltern da draußen ihre Kids gut im Auge haben. Immer. ...weiterlesen "It Began Without Warning | The Kids Are Not All Right"

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Falls ihr heute Fahrstuhl fahren müsst, denkt immer daran: stecken bleiben ist gar nicht das Schlimmste, was passieren kann.

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Death Metal. Splatter-Comedy mit blutigen Riffs aus der Hölle.

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Whisper. Ein 2-Minüter mit der ohnehin schon irgendwie gruseligen Alexa in der Hauptrolle.

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The Disappearance of Willie Bingham. Eine noch unmenschlichere Alternative zur Todesstrafe und düster wie eine Folge Black Mirror.

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Nur 2 Wochen nach dem ersten Kurzfilm von Neil Blomkamp und seinen Oats-Studios folgt schon das nächste Ding. And now he puts the Sci-Fi-Hell into Vietnam-War. Mit einem 30-Minüter aus Monster-Flussgöttern, Zombie-Soldaten und UFO-Jets. Geiler Scheiß. Und ich bin immer noch ganz angetan davon, dass das einfach so auf YouTube rausgehauen wird.


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Und ihr dachtet, mehr Mindfuck als in Black Mirror, Fight Club oder Rick & Morty geht nicht. Tja. Da kanntet ihr Theodore wohl noch nicht. Ein Horror-Kurzfilm von Tyler Falbo, der einem das Gehirn komplett wegbläst. In nicht mal 2 Minuten.

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The Greasy Strangler. Eine Fäkal-Horror-Komödie, die u.a. von Elijah Wood und der Firma hinter Turbo Kid (bester Film ever!) produziert wurde und mich damit eigentlich schon hatte. Es geht um irgendwas mit einem Frauenduell zwischen Sohn und Vater, pinken Körperflüssigkeiten aus allerlei Öffnungen und einem Psychopathen, der vor Fett nur so trieft (true story). Klingt alles sehr, sehr weird. Aber ich mag's ja zum Glück weird.
Der auf vielen Festivals für Schocks und Ekel gesorgte Film soll dann am 7. Oktober in die Kinos kommen (zumindest in den USofA). Und steht ab sofort auf meiner Watchlist.

Directed by Jim Hosking, THE GREASY STRANGLER is a surreal, midnight-horror comedy produced by Timpson Films (Turbo Kid, Deathgasm), Drafthouse Films (distribution arm of cinephile-serving Alamo Drafthouse Cinemas), Rook Films (Kill List), and Elijah Wood’s production company SpectreVision (A Girl Walks Home Alone at Night, Cooties). World Premiered in the 2016 Sundance Film Festival Midnight Section.


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Wilde Technopartys, Drogen und Abhängen mit Freunden: Die 16-jährige Tina (Carolyn Genzkow) feiert ihre Jugend. Doch auf einer besonders rauschhaften Party hat das Mädchen plötzlich einen Anfall und wird fortan von so heftigen Albträumen heimgesucht, dass sie Fantasie und Realität nicht mehr auseinander halten kann. 
Eine Odyssee von Panikattacken und merkwürdigem Verhalten beginnt, denn das hässliche Monster – der Nachtmahr – welches sie immer in ihren Träumen aufsucht, scheint auch in Tinas realem Leben stattzufinden. Ihre Eltern beschließen, sie zu einem Psychiater zu schicken, der der jungen Frau rät, sich dem hässlichen Monster anzunähern, um so herauszufinden, welche tiefen Ängste in ihr schlummern. 
Der Nachtmahr aus der Dämonologie 
Der Film verarbeitet die Sage über das gleichnamige Fantasiewesen, welches ursprünglich „Mahr“ hieß und nachts zu den Menschen kam und ihnen Grauen einflößte. 
Regisseur Achim Bornhak (Künstlername: AKIZ) beschäftigte sich über Jahre mit dem tiefen psychologischen Aspekt der Dämonologie und im speziellen mit dem Wesen des Nachtmahrs, welches auch von dem Künstler Johann Heinrich Füssli im 18. Jahrhundert immer wieder gemalt wurde. 

Der Nachtmahr“ läuft seit gestern (26.05.) im Kino, seht oben den Trailer.


Autorin: Anne

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak.

PS: Hier noch ein durchaus spannendes Interview der Rocketbeans mit dem Regisseur des Films.

PSS: Good news, everyone. Die TV-Gourmets von Mediasteak und ich sind jetzt in sowas wie einer offenen Beziehung und tauschen gegenseitig gelegentlich ein paar schöne Artikels aus. Insofern gibt's hier demnächst auch immer mal wieder Inhalte, die nicht von mir geschrieben sind. Ihr könnt euch also freuen. Endlich mal schön formulierte Texte ohne Tippfelhre (=D). 
Falls ihr die Seite der zwei stets an der Mediatheke hängenden Mädels aus Berlin nicht kennt, checkt sie bei Gelegenheit mal aus. Die haben wirklich Geschmack (deswegen auch die Kooperation;))

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Zähneknirschender Animationsfilm (von Daniel Gray und Tom Brown) über das, was in unserem Mund Wurzeln schlägt und sich in alles festbeißt. Unangenehm zu schauen, deshalb gilt: Zähne zusammenbeißen und durch. Lohnt sich. Weil gruselig schön. Und schön gruselig.


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