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Okay, war im Prinzip auch vorher schon irgendwie so. Ab 2015 aber ganz offiziell. Derjenige, der nächstes Jahr alle anderen Rapper im VideoBattleTurnier plattmacht, bekommt von rappers.in zur Belohnung seinen eigenen Plattendeal (bei Groove Attack). Und einen kostenlosen Musikvideodreh in Miami. 
Der Hauptpreis ist aber eindeutig ein Gratis-Ticket für fuckin' Disney-World (der Traum aller Gangstaz!). Im Prinzip also wie bei The Voice oder DSDS. Nur eben in cool (und mit dissen statt singen). Und da das alles nach einem fairen und transparenten System abläuft (bei dem ihr euch übrigens auch als Jury bewerben könnt), ist es sogar - ganz im Sinne von Hip-Hop - authentischer und realer als der kitschige Mist im Fernsehen. Die ein oder andere Penetration von Müttern gehört allerdings auch dazu - aber keine Panik, 'is ja nur Rap. Und ich freu' mich nach langer Zeit wieder mal drauf.

Und aus nostalgischen Gründen hier nochmal das beste Finale (von 2012):

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PS: Falls ihr übrigens tatsächlich vorhabt dort mitzubattlen, hat 3Plusss noch ein paar liebe Worte für euch.

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Niko Hüls (Backspin) und Falk Schacht (MixeryRawDeluxe & irgendwann hoffentlich noch 'ne eigene Show!) haben sich beim Reeperbahn-Festival getroffen, um ein bisschen über die Ursprünge von Hip-Hop zu plaudern. Aufhänger war das frisch erschienene Graphic Novel Hip Hop Family Tree - Die frühen Jahre des Hip Hop, das Falk mit ins Deutsche übersetzt hat. Und ich kann mich sogar erinnern, dass ich eigentlich dahin wollte, hab's aber dann irgendwie verplant.
Umso besser, dass die knapp 60-minütige Geschichtsstunde über Hip-Hop aka Comiclesung (in der es u.a. um sein Geburtsdatum, die Zulu Nation, den allerersten Rap-Song, das erste Battle, Religion & den Weihnachtsmann geht) nun online ist. Heftiger Scheiß!

























(Direktlinks:
Wie hat Hip-Hop angefangen? (Part 1/3)
Stromausfall in New York - Lichtblick für Hip-Hop (Part 2/3)
Das erste Rap-Battle der Welt (Part 3/3)
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Sookee liefert mit ihrem vorläufigen Abschiedsbrief eine schöne Ergänzung (und eine Abrechnung) zum Thema Frauen im Rap. Mir gefällt neben der Message besonders der aggressive Sound. Ich mag dich wütend, Sookee. Du Bad Boy. ;o)
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Rap Am Mittwoch, die(!) Battle-Mania aus D-land, ist aus der Sommerpause zurück. Und gleich das erste große Champions-League-Finale trägt seinen Namen wieder zurecht bzw. ist vielleicht eines der besten Battles überhaupt bis jetzt. In-your-(fuckin')-face-Poesie auf 'nem hohen Level.
Und ich konnte mich am Ende echt nicht entscheiden, ob ich Ssynic oder Bong Teggy besser fand. Auf jeden Fall extrem unterhaltsam, und beide könnten für mich instant in die Laas Unltd-Liga aufgenommen werden. 
Bong Teggy kriegt von mir aber noch einen Pluspunkt für (Menschlichkeit, yo) diese Zeilen. Und ich wünsche mir in Zukunft mehr solcher Punchlines.

"Du nennst Rapper in Battlen schwul - ich kenn's von hier. Dass du das als Beleidigung siehst, ist ziemlich beschränkt von dir. Das geht nicht nur an dich, sondern an jeden Rapper, der das in diesem Raum hier sieht. Hip-Hop ist Respekt und Toleranz, dann haben Schwule das auch verdient."

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Eine sehr schöne (und ca. 100-minütige!) Diskussion über das Thema Schwulenfeindlichkeit im Rap bzw. speziell im deutschen Hip-Hop. Mit dabei sind Nico Hüls (Backspin), Falk Schacht, Tobi Schlegl (Aspekte) und Fler.

Das ist sozusagen das Nachwort zum Rap-Beitrag aus der ZDF-Sendung aspekte vomvergangenen März. Und mal vorweg, ich finde es extrem awesome, dass mal genau so ein ausführlicher Nachtrag zu einer Fernsehsendung (wenn auch indirekt) geliefert wird. Dafür wurde das Internet (für "Erwachsene") nämlich eigentlich gemacht, wette ich! Ich will auf jeden Fall bitte und gerne mehr von solchen Stammtischgesprächen. Und wenn wir schon dabei sind: gebt dem Falk endlich mal 'ne Sendung im TV! 😉

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Aus der Rubrik: "Werbung, die gefällt" und maybe sogar The Next Big Thing nach dem Supergeil-Spot. Roberto Blanco aka R. Blanc-O, der (mit Cabrio, Basecap und Goldkette ausgestattet) mit seinen Rapskills die Szene rrrrrrrasiert. Yes yes yoar!


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Von Disslike hab ich euch ja schon einige Fölgchen hier hingehauen (mit Böhmi oder mit VisaVie) und deswegen sag' ich dazu jetzt  auch mal nix. Nun ist auf jeden Fall endlich der Mann da, der mit Hater-Kommentaren wahrscheinlich am allerallerbesten von allen umgehen kann. Und genau das beweist er hier auch.
Die Rede ist natürlich vom neu bei Selfmade-Records gesignten und heute auf dem Spektrum-Festival () auftretenden Karate Andi. Richtig Genkster und so. 

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Ich bin ja ein kleiner Fanboy von Battles und lyrischem Auf-die-Fresse-Geschlage. Rap am Mittwoch ist da ja in der Hinsicht inzwischen auch schon recht bekannt. Es gibt aber auch noch mehr. Don't let the Label label you zum Beispiel. Und das fand sogar aufm splash! statt.
Ich hab' mir noch nicht wirklich viel davon angeguckt, aber hier hat mich das 2 on 2-Ding sehr gelockt. Das macht die Sache nämlich nochmal irgendwie abwechslungsreicher. Noch dazu stand das Duell unter dem Motto Clash of Styles - oder besser: Münchner gegen Gangsta (aka Brian Damage + Philipp Quh vs. Mighty Mo + Nedal Nib). Ich wär übrigens für die gewesen, die am Ende verloren haben. Aber dennoch: richtig gutes Ding! Nur der Moderator. Der schreit mir ein bisschen zu viel rum.

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