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Die Videokünstlers von I Am Here haben auf dem letztjährigen Spektrum den Producer Onra begleitet und ein kleines, aber feines Portrait über ihn zusammengecuttet. Neben kleinen Interviewfetzen und MPCs bekommt ihr noch ein paar musikalische (sowie visuelle 80's) Eindrücke vom Hamburger Festival mit dazu. 
Dieses Jahr spielen auf der HipHop&Beats-Version vom Dockville übrigens u.a. K.I.Z., Siriousmodeselektor und Schwesta Ewa. Und das Beste: ich bin auch wieder mit dabei! o/

PS: Wer mich kennt, kann auch meinen Cameo-Auftritt im Hintergrund bei 04:10 entdecken - und ich grüße in dem Zusammenhang einfach mal die beiden, die neben mir standen (Hi, ihr VIPs).


(Direktlink)
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Eine nette Aktion aus Hamburg, von der der ein oder andere etwas angepisst sein dürfte. Zurecht. Oder auch nicht. Je nachdem.

"Hamburgs Partyviertel St. Pauli pinkelt ab sofort zurück: Die Interessengemeischaft St. Pauli e.V. hat eine Aktion gestartet, bei der im ganzen Viertel oft heimgesuchte Wände mit superhydrophobem Lack beschichtet wurden. Dieser ist so wasserabweisend, dass er Urin zurückspritzt. So sollen Wildpinkler gestoppt werden."

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Ein Timelapse-Video aus Hamburg, das zwar leider nicht mein Hamburg zeigt (das besteht nämlich weder aus der UBahn Hafencity noch dem Spiegelgebäude, und ist viel dreckiger - und das ist auch gut so!), aber trotzdem toll ist. Auch wenn eigentlich nur aus dem Grund, weil ich dort lebe (und es 8 Milliardenmillionen schicke Timelapse-Clips aus jeder Stadt dieses Planeten gibt, aber nie aus Hamburgo). Ich mag auf jeden Fall den Song.

Music: Sydney Wayser - Belfast Child (Simple Minds Cover)

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Ein kleiner Einblick in das (leider vergangene) Leben eines großartigen Künstlers. Mach's gut, OZ. Hamburg wird dich sehr vermissen.

"Walter Josef Fischer—known here in Hamburg, Germany, as OZ—was a fucking legend, even if most people could never pick him out of a crowd. Aged and slow with a worn, creased face and a hunch, he walked unseen with me through Hamburg as he painted walls and swore at trains. And yet, with his spray can, he'd changed the face of this city.Up until his death last Thursday, the 64-year-old left his tag—a simple smiley face—hundreds of thousands times on local walls, sidewalks, roofs and lampposts. Vocativ got a last glimpse into the world of Germany's legendary, inscrutable OZ before his death last Thursday."


(Bild via & via)
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Apropos Gutes aus Hamburg. Die Künstler-Crew Innerfields hat im letzten Jahr einen wunderschönen Graffiti-Seemann (samt Rauschebart, Pfeiffe und iPhone) in der Schanze hinterlassen. Wie das sogenannte FischersNetz da hingekommen ist, wo es jetzt ist, und wie viel Aufwand hinter dem großen alten Mann steckt, könnt ihr in dem ebenso schönen Making-Of-Filmchen von Kai Branss erfahren.

Music: Waterstrider - Twice (Little Dragon Cover)

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Ein Imagefilm über die Perle im Norden, bei dem man wohl den Regen per CGI entfernt hat. Der Text und der Sprecher dürfte einigen recht bekannt vorkommen.
Ich bin übrigens vor ziemlich genau 5 Jahren selber Hamburger geworden. Und bei all den kleinen Problemchen, die man so mitkriegt und die wahrscheinlich jede Stadt irgendwie hat, bleibe ich bei meiner Meinung: Beste in Deutschland. Und das, was Denyo sagt. (Text nach 'nem Klick)


Lyrics:

Hamburg, ist die Hälfte von Zwei,
Die Schönste, die Nummer 1, das Gelbe vom Ei.

Ich schwimme durchs Land, ich tauch’ ein in die Stadt,
Mal mit der Flut, mal gegen den Strom,
Vor mir die Sonne, hinter mir der Mond,
Alles bleibt anders, doch das sind wir gewohnt.

Die Geschichte im Schlepptau, die Zukunft im Blick
Ein globaler Ort, ein lokales Wort, das hält, was es verspricht,
Eine Stadt im Aufbruch, eine Stadt von Welt
Eine Stadt die gern arbeitet, auch an sich selbst.

Wind im Rücken, Land in Sicht,
Salzige Luft, volle Segel, Lust auf Meer,
Lust auf Hinz, Lust auf Kunst,
Lust auf alt, Lust auf neu, Lust auf „oh“, Lust auf „yeah“.

Nenn es klassisch, nenn es modern, nenn es retro
Nenn es wie du willst, Hauptsache nicht geht so,
Denn irgendwo zwischen schön-schmuddelig und gut-bürgerlich,
Gibt es einen Ort, doch für den reichen diese Wörter nicht.

Der Grund, warum hier Menschen gern leben,
Weil die Leute erst fühlen, dann denken, dann reden,
Denn das Leben ist nicht dasselbe,
Hier im Norden an der Elbe.

Und weil ich's direkt danach hören musste:

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Heute sind die 70er kurz zu Besuch. Und mitgebracht haben sie dieses wundertolle Video aus einer Jugenddisko in Hamburg-Billstedt. Ich war damals noch nicht auf der Welt, aber wenn, hätt' ich eventuell auch in dieser Runde gesessen und geschnackt. Und getanzt. Und gesoffen.

"Auf der Flucht vor Problemen und ihrer Einsamkeit kommen sie hier her. Und tanzen. Und trinken. Manch einer vier bis fünf Flaschen Bier am Abend."

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Dub FX & Friends (u.a. Talib Kweli) haben am Montag am Lattenkamp (Hamburgo) ein kleines ForFree-Konzert gegeben. Wär ich ja ziemlich gern dabei gewesen, gerade weil ich da manchmal auch ganz gern rumlunger. 
Aber man kann nicht alles haben. Und als Video funktioniert das ja auch noch, eben weil so gut. Das nächste Mal darf mir trotzdem irgendein musikbegeistertes Engelchen vorher 'nen kleinen Tipp geben.

PS: Das ist übrigens meine Stadt an einem Montag. Kann man machen, oder?