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Unser aller Lieblingsdeutschfranzösischer Sparten-Sender arte ist mal wieder online gegangen und hat sich u.a. Memes, GIFs und Creepy Pasta angeguckt. Und weil arte einer der ganz wenigen TV-Kanäle ist, die Kultur wirklich lieben, ist dabei eine 5-teilige und wunderschön nerdig durchs Netz spinnende Web-Doku namens arte_Underscore herausgekommen, die jedem gefallen dürfte, der sich gerne in diesem "Internet" bewegt (z.B. mir).
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...weiterlesen "ARTE _Underscore: 5 Phänomene des Inernetz"

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Sowohl Oliver Tree als auch Little Big sind quasi lebendig gewordene Memes und haben genau deswegen wohl auch einen gemeinsamen Song über den Ort gemacht, in dem sie beide groß geworden sind: Das Internet.
Und exakt so sieht das dazugehörige Musikvideo auch aus - WorldWideWeb-Aesthetics at it's best. Mehr von diesem musikalischen Wahnsinn bekommt ihr auf der Welcome-to-the-Internet-EP, auf der es u.a. noch ein ähnlich wunderschön weirdes Feature mit Tommy Ca$h gibt.

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Nach den letzten 1 1/2 Jahren, in denen hauptsächlich Spaß verboten war, man aber trotzdem immer brav weiterarbeiten durfte, hoffe ich ja immer noch, dass wir das irgendwann mal 1 1/2 Jahre lang genau andersrum machen.
Ich hab gerade jedenfalls sehr viel Lust auf Spaß, nachdem ich eben wieder diesen vielleicht immer noch besten Meme-Remix aller Zeiten gehört habe, der als echter Internetklassiker inzwischen über 70 fukkin Millionen Klicks gesammelt hat. Nicht schlecht für einen kleinen Jungen und seine Kazoo, die anscheinend sowas wie eine übertrieben heftige Partydroge ist, die ich jetzt auch sehr gerne hätte. Funfunfunfunfact: die Internethymne von Mike Diva gibt's auch als Extended Fun Edition auf spotify.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Spotify zu laden.

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Bisher eine der schönsten Dokus, die ich dieses Jahr gesehen habe und von zwei Ehrenfrauen berichtet, die Online-Scammer jagen, nachdem sie selbst mit Fake-Profilen und Fake-Liebesbekundungen abgezogen wurden: Oma Helga und Tante Irmgard, die als zivilcouragierte DIY-Hacker-Girls mit mehreren Handys und einem Forum auf Rachefeldzug gegen Arschlöcher vorgehen. Wenn das Internet einen verarscht, muss man das Internet eben zurückverarschen.

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Eine Cover-Version eines finnischen Volksliedes aus den 1920ern, ein türkischer blinder Straßenmusiker und ein südafrikanischer Videoclip-Remixer aus Südafrika. So gut kann das Internet klingen, wenn es will (und es will anscheinend dieses Jahr sehr oft).
Der Song ist samt vibing Cat zu einem der bekanntesten Memes während der Pandemie geworden und bestimmt kann man daraus  irgendwas total kluges über unseren mentalen Zustand in dieser wahnsinnig verrückten Situation aktuell ableiten. Vielleicht ist es aber auch einfach besser, das Gehirn mal für 3 1/2 Minuten abzuschalten, um dieses kulturelle Highlight zu genießen.
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Eigentlich könnte Social Media eine tolle Sache sein und ist es wohl oft auch. Immerhin können wir uns so jederzeit weltweit mit all' unseren "Freunden" connecten, Informationen austauschen, Movements und neue Ideen groß machen oder Missstände aufdecken, die sonst völlig untergegangen wären.
Gleichzeitig haben wir auf den Socials nicht nur Probleme mit Hetze, Daten und Fake-News. Instagram, TikTok & Co. scheinen uns trotz permanenter Online-Dopamin-Spritze durch rot aufploppende Zahlen auch nicht wirklich glücklich zu machen. Denn tatsächlich fühlen sich Menschen heutzutage trotzdem sie mit der ganzen Welt verbunden sind immer einsamer.
The Social Dilemma. So heißt auch die neue Netflix-Doku, die sich ein wenig anfühlt wie eine Black-Mirror-Episode, die dummerweise in der Realität spielt und quasi von digitalen Dealern erzählt. Ich glaube ja dennoch, dass es ein bisschen wie mit allen Drogen und "Genussmitteln" ist: man muss sie in Maßen genießen und die Sucht darf nicht dein Leben kontrollieren (stöbert doch statt auf den immer gleichen 3 Seiten einfach mal wieder in schönen Blogs rum;).

...weiterlesen "Netflix: The Social Dilemma"


Langenscheidt hat nach all der eigentlich harmlosen Cringe-Kritik der letzten Jahre wohl kein Bock mehr und dieses Mal die werten "Jugendlichen" einfach selbst gebeten, ihr Jugendwort für 2020 einzureichen. Offenbar hängen die bei Langenscheidt aber nicht nur sprachlich etwas hinterher, sondern sind überraschenderweise auch im Internet ziemlich lost unterwegs (no front und so). Denn im Top-10-Voting  könnt ihr nun für reingetrollte Memes einiger Netz-Communities abstimmen.
Xatar-Fans gönnen sich Köftespieß (in Xatars neuem Laden). Die Amthor-Ultras haben sich einen Schabernack erlaubt (aus dem ultra-cringigen Rezo-Antwort-Video). Und die Gefolgschaft einer hässlichen Kröte hat für das Jugendwort 2020 den guten alten Mittwoch vorgeschlagen ("Es ist Mittwoch, meine Kerle", nächstes Jahr dann "Es ist Donnerstag, meine Schwestern").
Keine Ahnung, ob das Ding mit dem Jugendwort damit endgültig durch ist oder ein Revival erlebt, aber ich stimme jetzt für den mbMn zweitlangweiligsten Wochentag der Woche ab, weil ich das doch ein bisschen witzig finde. Mein Alternativ-Vorschlag wäre sonst übrigens: ¯\_(ツ)_/¯

 

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Sometimes, Life is a Glitch. Da gilt wohl für alle. Nervig oft ist es aber der Fall, wenn ihr viel in diesem Internetz unterwegs seid und leider mitten in der Prärie eines digitalen Entwicklungslandes wohnt (zum Beispiel in Brandenburg). Dann laggt plötzlich euer gesamtes Leben und ihr bewegt euch wieder im quälenden Schneckentempo durchs WorldWideWeb wie im Mittelalter. Wie das in etwa aussieht, kann man in diesem neuseeländischen Web-Spot bewundern, über den ich lache, während Deutschland in einer Pandemie im Jahr 2020 immer noch Fax-Probleme löst.

Is glitch-face, the spinny wheel and slow loading pages part of your daily routine? You might have badnet.

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