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Klingt wie ein ganz okay'er italienischer Witz, but true story (laut Mopo). Ein 50-jähriger Pizzabäcker aus einem kleinen Dörfchen in Italien (bei Venedig) hat seinem Kind und seiner Frau über 2 Jahre lang kein Geld zahlen können und brachte dafür permanent Gratis-Pizzen in einem monatlichen Wert von 400€ vorbei.
Weil er zusätzlich viel Zeit und Fürsorge für seine Tochter aufbrachte, sprach das Gericht ihn frei, als seine Frau per Anwalt doch noch Geld forderte. Insofern ist Pizza (in besonderen Fällen zumindest) nun offiziell als Zahlungsmittel in Italien anerkannt worden. 
Und ich wünschte ja, mich würde man auch in Pizzen bezahlen. Dann wär' ich zwar fett. Und wahrscheinlich auch arm. Aber dafür eben auch sehr, sehr glücklich.

Pizzadollar by JoshLafayette
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Bob Marley's Version von "Mo' money, mo' problems" auf den Straßen Hamburg's. Geld ist nicht die Welt. Die Welt ist nämlich die Welt.


Gespottet in Charlottenburg (bzw auf NotesOfBerlin). Ein Obdachloser, der euch die Qual der Wahl überlässt. Und an der Auflistung der Gelder könnten sich so einige gern mal ein Beispiel dran nehmen (Hey, ihr Öffentlich-Rechtlichen.. na?)

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Eigentlich weiß ich gar nicht genau, ob der Erfinder von Minecraft Marcus Persson (aka Notch) wirklich so viel Games gespielt hat in seinem Leben. Ich nehme es aber einfach mal ganz frech an. Auf jeden Fall ist er nach dem ganzen Gezocke nun tatsächlich wo gelandet (und nach seinem nebenbei millionenfach verkauften Indie-TripleA-Spiel)? In fuckin' Beverly Hills. Und seine bescheidene Unterkunft kostet nur schlappe 70 Millionen Dollar - mit denen er ganz nebenbei Jay-Z und Beyoncé überboten hat. Nerdism battlet Rap platt, quasi - so schnell kann's gehen

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Ein Kickstarter-Video (von Harry Partridge), das gar kein Kickstarter-Video ist und dass euch nochmal daran erinnert, dass ihr vielleicht doch nicht jedem x-beliebigen Typen euer Geld geben solltet. Mit der Masse an Spendeneintreiberseiten im Netz (Patreon, und bald auch YouTube) ist das ja inzwischen auch gar nicht mehr so einfach den ultimativen Durchblick zu behalten. 
Und wenn ihr noch weitere Hilfe bei der Verteilung euer Finanzen braucht, spendet einfach euer gesamtes Jahreseinkommen (oder all euer Taschendgeld + Sparschwein) an mich und ich regel das für euch. 
PS: Noch ein wirklich wichtiges Kickstarter-Projekt.   
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Ganz egal, worum es geht - Daddy aka Tim Bower ist ab sofort fein raus. Und ich bedauere Madame Tochter keine einzige Millisekunde. Das hat man schließlich davon, wenn man so ein episches Video im Querformat filmt (Don't make a vertical video!). So. 

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 Zeit ist Geld, sagt man. Simmt irgendwie auch. Manchmal. Eigentlich ist Zeit aber viel wichtiger als Geld, ob ihr das nun glaubt oder nicht. Da viele aber ihren Fokus nur aufs Money legen, finde ich den Vergleich im Kurzfilm von John X. Carey recht cool gewählt. Inspiration und so. Ich mach dann jetzt auch mal weiter, den kleinen Rest von meinen täglichen 84600 Sekunden nutzen.



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